Aus Stellvertretungen werden Bücher

Die letzten Tage hatte ich die meisten Stellvertretungen ever. Dass die Schweinegrippe unbemerkt gekommen und wieder abgehauen sei, wie die Presse vermeldet, kann ich also nicht bestätigen. Und dass nur die Pharma damit verdient hätte, auch nicht. So kaufte ich also Bücher. Weil sie glücklich machen, auch wenn sie traurig sind.

  • Bettina Belitz, Splitterherz (für jemanden mit Twilight-Geschmack)
  • Sarah Hall, How to Paint a Dead Man (für meinen Schwiegervater?)
  • Eva Gesine Baur, Chopin (Für die Familienbibliothek?)
  • Daniel Barenboim, Klang ist Leben (dito)
  • Andrew Sean, Geschichte einer Ehe (wahrscheinlich für mich)
  • Ai Weiwei So Sorry (garantiert für mich)
  • Ein Gedanke zu „Aus Stellvertretungen werden Bücher“

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