Tagesbilanz

Schlecht ist:
Ich komme nicht zum Schreiben. Ich habe gerade zu viele Probleme zu lösen und brauche die wenige verbleibende Wachzeit zum Lesen, weil ich ohne kaum funktionieren täte. (Andere brauchen Sudoku oder sonstige Drogen.)
Gut ist:
Dass der heutige Tag vorbei ist. Der Mann fürchtete, bei einem Geschäftstermin gegrillt zu werden und wurde es nicht (ganz). Ich fürchtete, an einer Sitzung der Kantone nicht erhört zu werden und wurde es doch (ein wenig). Und das Kind ist so gut wie wohlbehalten aus der Landschulwoche zurück. Wenn auch mit zwei eiternden Handballen und einer geplatzen Augenbraue.

3 Gedanken zu „Tagesbilanz“

  1. Tönt beunruhigend. Besondesrs dieser Kanibalismus in der Arbeitswelt ist „gfürchig“. Ist das Kind beim Klatternn …, obwohl es mir hoch und heilig versprach, die Bergschuhe zu sezten?

  2. Nein, Ima, Trottinet, die übliche Strecke, auf der Lehrerinnen wie Schüler regelmässig verunfallen.
    Vielen Dank Wildgans für die lieben Wünsche. Ich glaube, mein Leben ist (ohne TV, mit nur sehr wenigen Reisen) gar nicht so schnell. Aber du hast schon recht, man sollte sich immer wieder überlegen, welchen Preis man bezahlt für die Fülle… Ich trete im November von einem Ehrenamt zurück, immerhin.

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