Überraschend ausgewogen,

(und wie gewohnt mit ausreichend Selbstwert gesegnet), gibt sich DonAlphonso in der beliebten Blogs!-Kategorie «Blogs vs. Journalismus»:

Es ist und bleibt eine spannende Frage, weil beide Systeme in Bewegung sind. Journalismus, zumal die papiergebundene Form, läuft in einen Strukturwechsel hinein, weil ihnen die Leser wegsterben. Die üblichen Agentur-Nachrichten sind im Netz omnipräsent und langfristig abrufbar, da werden Medien zwangsläufig Alleinstellungsmerkmale entwickeln müssen, um nicht austauschbar zu sein – und da lernt man auch von den Blogs. Auf der anderen Seite artikuliert sich in Blogs die Kritik an Medien und dem Spin ihrer Macher recht ungeschminkt und rau; brutaler jedenfalls, als es die Medien bislang in ihrer internen Debatte gewohnt sind.

Aufs Ganze.

2 Gedanken zu „Überraschend ausgewogen,“

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