Zum Schuljahresanfang

Ja, ich weiss, der ist längst vorbei! Ich werde dieses Jahr 50 und habe das zum Anlass genommen, noch in ein paar andere Dinge zu investieren als meinen Beruf: In seltsame Lektüren, in Feste und in Ehrenämter, die mich begeistern, selbst dann, wenn sie alles andere als rund laufen.
Die Schule hat gut begonnen, in der Abteilung Buchhandel mit 19 jungen Menschen sehr familiär. Die Klasse entwickelt sich wunderbar. Sie hat heute ihren ersten Pegasus erhalten, in dem sie natürlich mit einer ersten Vorstellungsrunde vertreten ist. Und ich konnte es nicht lassen, das Loblied aufs Buch:

Ein feiner Nachbar legte mir neulich ein Buch ans Herz: «Das musst du unbedingt lesen! Ich habe dabei die ganze Zeit an unsere Gespräche gedacht …» Das tat ich umgehend und fand nichts davon wieder. Schmälerte dies meine Lektüre? Ganz im Gegenteil! Es war die beste seit langem.
Die Einzigartigkeit geliebter Bücher entsteht nicht dadurch, dass ein Autor seine Empfindungen in Worte giesst, eine Autorin ihre Gedanken sprachlich kleidet. Die Kunst besteht in der Fähigkeit, Wörter und Sätze so zu formulieren, dass sie Gedanken und Empfindungen suggerieren. Individuelle, unvergleichliche.
Der Winter ist die beste Zeit, sich äusseren Reizen zu entziehen und inneren Bildern zu widmen. Bücher helfen uns dabei. Sie dienen dem ureigenen Bedürfnis des Menschen, das Dunkel zu erhellen.

Aufs Ganze.

Zum Weltbuchtag 2019

Ordnen ist menschlich und Schubladisieren eine erprobte Methode, den Wirren des Lebens zu begegnen. Warum sympathisieren wir dann mit Charakteren, die alles durcheinanderbringen? Von Romeo und Julia über Effi Briest und Pippi Langstrumpf bis zu Pettersons Findus und Lorenz Paulis bösem Pferd – lauter Figuren, die anders sind, als die Erwartungen an sie.
Wo wir dichter beieinanderleben und uns gleichzeitig ständig bewegen, transformiert sich die Gesellschaft in Windeseile. Stereotype bieten keinen Schutz, sondern verzögern überlebenswichtige Entwicklungen. Zumindest die, die gerne lesen, haben das immer schon geahnt – oder ist es sogar umgekehrt?
Hier setzt die Wirkung von Buchhändlerinnen und Buchhändlern ein: Wider Stigmatisierung und Stagnation mit beherzten Gesprächen, couragierter Sortimentsgestaltung und mutiger Kundschaft. Der Welt zugeneigt und den Menschen, die uns in ihr begegnen.

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Pegasus, zum 126. Male

Heute gibt es gute Gründe, zynisch zu werden und noch bessere, es sein zu lassen. Zum Beispiel unsere Begegnungen mit anderen. Das sind so viel mehr, als unsere Vorfahren es sich je hätten vorstellen können. Die Perspektive wechseln, Meinungen aufschreiben, anlesen und kommentieren, die eigene Position verändern, sich selbst und einander finden – das inspiriert, deprimiert, wirkt mal verdunkelnd, mal erhellend. Der Dialog ist zur Voraussetzung geworden für das Leben im globalen Dorf, die Dialogfähigkeit zur weltumspannenden Schlüsselkompetenz.
In Buchhandlungen treffen Menschen und ihre Geschichten aufeinander – wo gibt es mehr Begegnungen? Wir haben die hehre Aufgabe, Orte und Zeit für Empathie zu schaffen. Das Verständnis zu fördern, indem wir Bücher verfügbar machen und ein Umfeld erschliessen, das Menschen anregt, sich zu bilden. Nicht allein im intellektuellen Sinne, sondern zu dem, was sie sein möchten in der Gesellschaft.
In dieser Nummer geht es um die individuellen und vereinten Kräfte von Buchhändlerinnen und Buchhändlern, die ihren Beruf gewählt haben, weil sie die Zukunft gestalten wollen. Überzeugt, am Ende der Gewissheit einen neuen Anfang zu finden.
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Moments in time

Das Schuljahr ist aus und damit enden auch viele Beziehungen, die für den Alltag prägend waren. Die hier Mitlesenden kennen es, doch viele Menschen meinen, die Schule sei träge und unbeweglich. Das Gegenteil ist wahr, Schule ist immer im Fluss und von grosser Resilienz. Jedes Jahr, wenn ich vor den Reden an den Diplomfeiern meine Agenda durchklicke und sehe, was ich mit diesen Klassen und Kollegien erlebt habe, erschüttert mich das fast schon. Es war so viel, es war teilweise so hart, manchmal so anrührend und schön.
Unsere Galerien der Feierlichkeiten sind online, „meine“ Feiern mit Buchhändlerinnen und den Fachleuten Kundendialog hinterliessen allüberall gute Gefühle. Die Lesung mit der sagenhaften Frau Gomringer wird noch lange nachklingen. Sie hat mir vor vollem Saal ein Kompliment für meine Vernunft gemacht, wow. Man attestiert mir Herzblut, Sozialkompetenz, Effizienz, Kommunikationstalent – aber Vernunft? Das wird mir unvergesslich bleiben.
Es ist so schön, die Menschen und Organisationen, die zu den Feiern beitragen, mit Impressionen zu versorgen! Ich schätze mich glücklich, dass wir uns einen Fotografen leisten, das ist bei vielen Schulen nicht möglich. Ich kämpfe intern dafür, dass wir hier Prioritäten setzen, auch in Zeiten von Handybildern – die ja einfach dazugehören. Nichts erreicht die Wirkung von guter Fotografie bei Verbänden, Spendern, Ehemaligen, Kolleginnen und Kollegen, der Floristin, den Catering-Powerfrauen, den Rednerinnen und Rednern, den Abschlussklassen und bei mir selber.
Nun mache ich Ferien, setze mich mit meinen ungelesenen Büchern und merkwürdigen (Alp)träumen auseinander. Leider steht es nicht in meiner Macht zu verhindern, dass Menschen im Mittelmeer ertrinken. Aber es gelingt mir einigen, die den Weg überstanden haben oder ihren Kindern dabei zu helfen, einen Beruf zu lernen. Das erschient mir viel zu wenig, doch wenn sie sich bei mir verabschieden, sagen sie, es sei viel – und in diesem Moment glaube ich ihnen und bin glücklich.

Dank an die Abteilungsleiterin

125. Pegasus: Freie Worte

Das neue Flügelpferd ist da. Weil wir am 3. Mai den internationalen Tag der Pressefreiheit begehen und sich dieses Jahr die Bücherverbrennung durch die Nationalsozialisten zum 85. Male jährt, ist das ein wichtiges Thema. Es ist bei jungen Menschen hier nicht mehr so präsent – aber viele interessieren sich, wofür ich dankbar bin. Natürlich gibt es in der neuen Nummer noch anderes: Einer unserer Azubis hat zur Sinnfrage geschrieben und illustriert (S. 8), andere haben ein Biedermeier-Rätsel kreiert (S. 14) und eine Gruppe hat die Gedanken zur Grossmutter in Balladenform aufgeschrieben (S. 17). Ich freue mich über diese Ausgabe und hoffe wie jede Redaktion, sei sie noch so klein, viele andere auch.
Aus der Rubrik „In eigener Sache“:

Mit einer gedruckten Auflage von 400 Exemplaren und ca. 80 geöffneten PDFs gehören wir nicht zu den Meinungsmachern. Wir haben den Anspruch, neutral über die Buchbranche zu berichten und legen grossen Wert auf die Mitwirkung aller daran Beteiligten. Negative Entwicklungen im Bereich Berichterstattung und Meinungsfreiheit beschäftigen uns. Wenn wir können, beziehen wir Position. Ein Beispiel dafür ist der (Zer)Fall der sda/ats, zu dem wir oft twittern.
Die tragische Jahresbilanz der «Reporter ohne Grenzen» führt uns vor Augen, wie dankbar wir für die Demokratie und den Frieden im Lande sein können – beides ist nicht einfach Glück, sondern ein Ergebnis der Meinungs- und Pressefreiheit. 2017 sind weltweit mindestens 65 Berichterstatterinnen und Berichterstatter bei ihrer Arbeit getötet worden, die Hälfte davon nicht einmal in bewaffneten Konflikten, sondern weil sie gezielt ermordet wurden. 326 Medienschaffende befanden sich Ende letzten Jahres ihres Berufes wegen in Haft und 54 sind als entführt registriert. Falls Sie am 3. Mai 2018, am internationalen Tag der Pressefreiheit, eine Aktion machen, schauen Sie für Neuigkeiten auf der Website vorbei.
Die Entwicklung im Internet hat nicht nur zu Gratiskultur und Datenmissbrauch geführt, sondern auch dazu, dass wir vergessen, was für ein hohes Gut unabhängige Information ist. Dass Information für uns von Profis beschafft, bewertet und aufbereitet wird und dass sie unter allen Umständen frei bleiben muss.
Diesen Text zu lesen dauerte für Sie als geübte Leserin, geübten Leser, eine Minute. Das war Ihre Schweigeminute für all jene, die dafür ihre Existenz riskieren oder gar ihr Leben geben.

Was in der Zwischenzeit geschah

Ich sehe, ich habe lange nicht geschrieben, quel dommage! Passiert wäre genug, in meinen drei Tätigkeitsfeldern von Erwerbsarbeit, Familie und Ehrenamtliches ist ja stets irgendwo oder gar überall Bedarf. In aller Kürze: Wir haben en famille nächtelang gebacken (der Kalender gab bekanntlich dieses Jahr keine zusätzlichen Tage frei). Zudem telefonierte ich mehr als je zuvor in meinem Leben. Denn der von mir betreute Beruf „Fachfrau/Fachmann Kundendialog“ hat einen enormen Lehrstellenzuwachs erfahren. Der Beruf ist noch immer neu, und wir sind der einzige deutschsprachige Schulort, weshalb wir als Stelle für Beratung, Trost, Ermunterung, Stundenplanwünsche, Clearing und Triage fungieren. Von Fragen besorgter Eltern (langer Schulweg) über solche neuer Berufsbildnerinnen (wie mache ich einen internen Ausbildungsplan) bis zu kantonalen Zuständigen (wer kann wovon dispensiert werden) werden uns gestellt.
Politisch ist Bern immer noch mit den Wahlen eines neuen städtischen Oberhaupts befasst, und da müssen wir dran bleiben, wenn wir eine Frau wollen. Mach ich gern! Richtig schön war das Treffen mit Ursula Wyss auf dem Hochhaus in Bern-Bethlehem, wo über 400 Menschen aus aller Welt und ein Grossteil meiner Familie wohnen. Und unter uns: Ich will nicht bloss „eine Frau“, ich will auch das Scheidungskind mit Fortsetzungsfamilie, eine Politikerin, die aus eigener Kraft mit klarem Kopf und mit selber verdientem Geld ihren Weg gegangen ist, die weder aus einer Politikerfamilie noch von den Bernburgern stammt. Ich hoffe inständig, die Bundesstadt sei nun reif dafür.
Ansonsten habe ich zahlreiche Entwürfe für ganz verschiedene Dinge gemacht, Notwendiges wie Überflüssiges – selbst ein neuer Beruf ist dabei. Und sogar der Selbstversuch Chorsingen ist schon zum zweiten Mal gut gekommen – „rock the Buxtehude“ schrieb eine Freundin, als ich zweifelte. Zuerst scheint es mir immer zu viel, aber sobald ich dran bin, das einzig Richtige.
Besonders erfrischend waren heuer meine Besuche bei den angehenden Buchhändlerinnen an ihrem weihnächtlichen Arbeitsplatz. In der Dauerkrise freuen sich alle an guten Kundengesprächen, an Dankbarkeit und Interesse und der sorgfältigen Auswahl auf beiden Seiten. Mögen die Umsätze stimmen!
Mehr als andere Jahre habe ich mir zudem überlegt, ob und wie Weihnachten sich für mich verändert hat. Sicher bin ich konsumorientierter geworden. Aber nicht nur, weil ich mir mehr leisten kann, sondern weil es auch viel mehr Verschiedenes zu kaufen gibt. Ich hatte mir als Kind jahrelang Flossen und eine Taucherbrille gewünscht, aber das fand man damals im Dezember – in dem auch mein Geburtstag ist – gar nicht. Erdbeertörtchen hätte ich auch gern gehabt, doch ausser Äpfeln, Mandarinen und Nüssen gab’s ja zu der Jahreszeit nur eingemachte Früchte. Meist bekam ich dann ein schönes Pyjama (unvermeidlicher Helvetismus, so hiess das halt für mich), welches ich möglichst rund um die Uhr die ganzen Feiertage über anbehielt.

Üben für Weihnachten 1980

Pegasus 121: Generationenfragen

Lange dachte ich, mich verbinde anderes mit dem Beruf als die jungen Buchhändlerinnen. Ich habe mich geirrt. Weder, dass sie über Perlen aus Fantasy-Reihen bloggen und ich über solche bei Matthes & Seitz, noch, dass ihnen Marlene Streeruwitz nichts sagt, während ich von Cassandra Clare noch nie gehört habe, ist entscheidend. Ob ich mit einem Buchhändler vom Abschlussjahrgang 1968 am Tisch oder einer Lernenden auf der Schulhaustreppe sitze: Über alle Generationen* hinweg eint uns das Bedürfnis nach Lektüre fürs Leben.
Und haben wir ein gutes Buch fertig gelesen, ist alle Müdigkeit verflogen. Wir treten hinaus in die kühle Nacht, breiten die Arme aus, heben das Gesicht zum Himmel und warten gespannt, bis das nächste Elmfeuer der Literatur die Dunkelheit durchbricht.

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Der 119. Pegasus

Ein Mensch muss viele Fragen stellen, bevor ihm die Erfahrung Antworten zuträgt. Was ist denn beispielsweise lesenswert in diesem Leben? Für mich bleibt ein jedes Buch der Versuch, es herauszufinden.
Immerhin glaube ich langsam zu verstehen, was die gute Schule ausmacht: ihr Mut, ihr Werkzeug, ihre Dienstbereitschaft. Eine gute Schule muss etwas wagen. Lehrerinnen und Lehrer der guten Schule beherrschen ihr Handwerk, fordern und pflegen die passende Infrastruktur und bleiben auch Vorbilder, wenn diese fehlt. Die Bereitschaft sämtlicher Mitarbeitenden, dem Umfeld zu dienen, ist in der guten Schule ausser­gewöhnlich hoch.
Etwas habe ich jedoch im Laufe der Jahre gelernt: Eine gute Schule ist nicht unbedingt die, die wir im Moment als solche beurteilen. Sondern viel mehr die, die wir als solche erinnern.
Schön, dass Sie mitlesen. Bleiben Sie uns gewogen.
Tanja Messerli

Ein Morgen

im Berufsleben einer Abteilungsleiterin:
Um 7 trage ich noch zu Hause alle Doodle-Termine ein, die sich über Nacht herauskristallisiert haben – es ist die Zeit der nationalen Kommissionssitzungen. Vor 8 bekomme ich die erste Meldung, dass zwei Lernende nicht am vereinbarten Treffpunkt für den Sporttag ankommen werden und entscheide mit der Lehrperson, dass die beiden zur Arbeit müssen. Ich erreiche über Handy und XING die Zuständigen im Lehrbetrieb und begründe meinen Entschluss. Kurz nach 8 erreiche ich mit dem Fahrrad die Schule und führe noch auf dem Gang ein erstes Gespräch mit einem Lernenden, aus dessen Buchhandlung eine andere Lernende schwer verunglückt ist und im künstlichen Koma liegt. Die Situation überfordert uns alle, die Ungewissheit wird noch lange bleiben. Ich bestelle Gebäck für das gebeutelte Buchhandlungsteam und informieren das Kollegium. Um 9 bittet mich eine Lehreperson um Hilfe in einer Klasse, in der ihr gedroht wird, jedes ihrer Worte auf Handy aufzunehmen, weil Uneinigkeit über einen prüfungsrelevanten Auftrag besteht. Ich übernehme die Arbeit mit der wütenden Gruppe für eine Stunde, was recht gut geht, denn es existiert ein unmissverständlicher schriftlicher Auftrag der Lehrperson online wie offline. Am Punkteabzug für die Gruppe kann und will ich nichts ändern, aber wir finden nach anfänglichem Frust zusammen und einen roten Faden für die Vertiefungsarbeit. Ein krankheitshalber abwesendes Gruppenmitglied wird via Handy zugeschaltet, eine thematische Einigung ist möglich. Nach 10 ist grosse Pause, zwei Lernende stehen vor meinem Büro und verlangen dringend ein Gespräch, welches ich ungnädig auf nächste Woche verschiebe, weil ich einfach zu Atem kommen muss.
Es wäre in solchen Situationen spannender, anonym zu bloggen. Aber ich würde wohl um des Unterhaltungswertes willen den Problemen zu viel Gewicht geben. Ich hoffe einfach, dass der Steuerzahler, der notabene unsere Stellen an Schulen ermöglicht, merkt, dass wir es gut zu machen suchen. Jeden Morgen neu.

Steigendes Regelbewusstsein?

Ich habe richtig gut angefangen im neuen Schuljahr und die Kinder und Jugendlichen um mich herum auch.
Was mir auffällt ist, dass eigentlich jeder Jahrgang mehr nach Regeln und Vorgaben verlangt als der vorherige. Wenn es zu irgend etwas keine Regeln gibt, wird umgehend nachgefragt.
Wir haben dieses Jahr die ersten Lernenden mit Jahrgang 2000 an unserer Berufsfachschule. Das sind wohl auch die ersten, in deren Volksschule wirklich jeder Lehrperson klar gewesen ist, dass sie nichts voraussetzen kann. Andere Nationalität, anderer Hintergrund, völlig andere Vorbildung, Patchwork hier, Sportschwerpunkt da, Förderunterricht und Inklusion allüberall und Durchlässigkeit sowieso – eine so hohe Flexibilisierung erfordert einen klaren Rahmen. Es scheint mir folgerichtig, dass die neue Generation das auch in der Mittelstufe erwartet, selbst wenn es mir manchmal schwer fällt, den Rahmen schon vor deren Eintreffen zu bestimmen und danach unverrückbar zu verordnen. Ich bin froh, haben wir unsere Handvoll Grundsätze gut durchdacht – sie sind einfach zu kommunizieren und bilden ein brauchbares Dach über alle weiteren nötige Vorgaben, die eine Abteilungsleiterin zu verbreiten hat.
Allgemein mache ich mir aber keine Sorgen darüber, dass Regulierung über Gebühr ernst genommen wird, egal ob sie schon in Stein gemeisselt ist, wenn die Leute zum Schulanfang antraben oder ob sie erst im Laufe der Zeit entsteht. Sowohl bei den Jugendlichen wie in den Kollegien und der Schulleitung bleibt die Kurve zwischen den Achsen Jahre und Regelbewussten ziemlich gleich.