„Die ???…“ Band unbekannt.
Gelesen im Sommer 2006.
In Le-Grau-du-Roi, Frankreich.
Und als Zugabe ein Lesebild aus anderem Hause.
„Die ???…“ Band unbekannt.
Gelesen im Sommer 2006.
In Le-Grau-du-Roi, Frankreich.
Und als Zugabe ein Lesebild aus anderem Hause.
wenn ich pixibüchlein lese, kann ich nicht umhin, dir auch mal so ein bild zu pflanzen (ausser es gehe nicht; kommt ja in den besten familien vor ;-):
pfingsten 2006 zwischen schaffhausen und stein am rhein, der pfau und die sau, pixi-serie 118, Nr. 1001
Wieder einmal im Pixi-Korb gestöbert und mein Lieblingspixi, Serie 32, Nr. 253 gelesen: Die Bergtrolle im Tal. Gefällt mir nach mehr als dreissig Jahren immer noch super!
Mein Lieblings-Pixi: Halali! (Nr. 1000).
jetzt seh‘ ich grad, dass es gar nicht stimmt, was ich schrub! das auf dem bild ist zottel, zick und zwerg von alois cariget – aber das pixi hatten wir auch dabei. merci fürs pflanzen, tanja!
Pixi – Bücher gehörten damals (um die 40 Jahre her) zu meinen ersten Büchern… An einzelne kann ich mich natürlich kaum noch erinnern, aber es waren einige mit jeweils einem Kinderlied darunter…. LG rollblau
Ich glaube, ich muss dringend mal ein Pixi rezensieren 😉
Auja. Ich erwarte darin Autorenbiographie, geschichtlich und kulturellen Hintergrund, eine ausgedehnte stilistische Analyse und eine medienpädagogische Diskussion mit Bezügen zur gesellschaftlichen Wirklichkeit im 21. Jahrhundert. 😉 Dankbar wäre ich ebenfalls für die Herausarbeitung diverser postmoderner und dekonstruktivistischer Ansätze im Pixi – Buch der letzten 10 Jahre und einen Ausblick auf die zu erwartende Kinder – und Jugendliteratur der nächsten Jahrzehnte unter Berücksichtigung der lesefördernden Eigenschaften des Pixi – Buches im Vor – und Erstlesealter. *lol* LG rollblau
Mit diesem Kommentar, rollblau, wäre immerhin schon etwas Wichtiges erledigt. Denn wenn ich den dekonstruktivistischen Ansatz (dialektisch nach Frankfurter Schule oder im Sinne postmoderner Begrifflichkeit nach Derrida bliebe noch zu klären) berücksichtigen soll, ist eine – wenn auch rudimentäre (denn kann man die didaktische Kritik wirklich schnöde in der „medienpädagogischen Diskussion“ unterbringen? Ich würde entschieden sagen: Nein!) Struktur ungemein nützlich.