Das Buch von Ruth Meyer, das Jürg gestern empfohlen hat, ist bestellt.
Der hep Verlag arbeitet nur rudimentär mit dem Buchhandel zusammen, nur wenige seine Publikationen sind in unseren Katalogen zu finden, er beliefert unsere Zwischenlager nicht und die Rabattierung für Wiederverkäufer ist schlecht. Das ist nicht ungewöhnlich, die meisten Schulbuchverlage haben sich für den direkten Kontakt mit ihrem Zielpublikum entschieden. Wenn es funktioniert, kann es nicht schlecht sein (ja, ja, Adam Smith). Es bedeutet, dass es den Buchhandel hier nicht braucht. Das wird ein gutes Beispiel zum Thema: „Welcher Teil der Bücher verkauft sich über den Buchhandel verkauft?“. Das werde ich aufgreifen, denn das Thema wird mit der Konkurrenz durch Amazon immer aktueller.
Die h.e.p. Titel werden von DLS Lehrmittel in der Ostschweiz ausgeliefert, welcher seit ein paar wenigen Jahren Schulen und Lehrer/Lehrerinnen direkt zu sehr attraktiven Bedingungen mit Lehrmitteln beliefert.
…nawunderbar. Unsere Exemplare sind jedenfalls noch nicht eingetroffen, oder? Während es beim Buchzentrum 15 Stunden dauern würde… Nundenn, Lehrpersonen sind eh irgendwie komisch als Buchkundschaft. Mal zurückhaltend ausgedrückt.