Verantwortung für das eigene Wirken ist ein hehres Ziel pädagogischer Bemühung. Gleichzeitig ist der Zufall in unserer verplanten Zeit ein seltener Gast geworden. Meldet er sich, fragen wir uns sofort, was wir falsch gemacht haben. Vielleicht sollten wir ihn öfter einladen?
Das neue Flügelpferd ist da, der Satz stammt aus dem Editorial. Neben Twitter und Instagram machen wir noch zwei gedruckte Ausgaben im Jahr, diese Herbstausgabe 2017 ist die 124. Der „Pegasus“ bleibt ein passendes Wahrzeichen für unsere Schule. Obwohl wir stetig kleiner werden, bleiben wir heiter und versuchen, einander zu beflügeln anstatt zu beschweren.
Im Moment hängen „Bekenntisse“ der neuen angehenden Buchhändlerinnen und Buchhändler bei uns im Schulhausflur. Die Lernenden wollen aber nicht, dass wir diese fotografieren oder online weiter verbreiten. Wenn sie jemand lesen möchte, ist er herzlich dazu und zu einem Kaffee oder Tee eingeladen, gern auch kurzfristig und spontan, einfach melden und sich den Weg beschreiben lassen!
Auch die Lehrerinnen und Lehrer haben sich bekannt zu dem, was sie mögen und was nicht. Und die Abteilungsleiterin.
Leider wohnt Hauptschulblues sehr weit weg.
Und Gratulation zum neuen Pegasus. Möge er Ihnen allen Flügel verleihen.
Erstaunlich die vielen Aktivitäten, die stattfinden.
Es gibt Vieles, das mir an Pegasus gefällt. Es ist eine Art Chronik, verbindet gegenwärtige mit gerade abgeschlossen habenden Lernenden.
Und ich mag es sehr, wenn eine Schule sich der Ehemaligen annimmt, egal ob Lernende oder Lehrende.
Ich finde es wichtig, dass auch der Lehrenden gedacht wird. Sie verbringen viel ihrer Lebenszeit an der Schule, bringen viel von ihrer Person ein. Da ist es schön, wenn sie einbezogen werden. Auch wenn ihnen dann ein letzter Gruß zukommt. Das iste einfach ein würdiger Umgang mit ihnen. Chapeau, Tanja!
Ihr lieben Lehrer! Vielen, vielen Dank für die Komplimente. Kollegen-Einverständnis gibt mir besonders Antrieb, weiter zu machen.