Das war ein Werbeplakat für die Bibliothek Suhrkamp, die vielleicht dem einen oder der anderen auch heute noch ein Begriff ist.
4 Gedanken zu „Werbung in der Buchbranche (4)“
großartig!
ganz ähnlich eingebunden habe ich hier: verstörung, thomas bernhard.
allerdings fluoresziert der schutzumschlag- ein wenig ins beige hinein…
gruß von sonja
Heute verkaufen wir ja mit dem Preis (in der Schweiz, wo die Buchpreise frei sind) und dem Autor und der Angabe des Bandes – es kommt ja so vieles in Serie.
Drum wirkt Buchwerbung, auf der kein Preis zu erkennen und sogar der Autorennamen verdeckt ist wie aus einer völlig anderen Ära.
…die Bibliothek Suhrkamp, die vielleicht dem einen oder der anderen auch heute noch ein Begriff ist.
auch heute noch? heisst das, es gebe sie nicht mehr? ein Verlust!
Nein, Vered, es gibt die Bibliothek Suhrkamp noch. Sie wirkt einfach wie aus einer anderen Zeit und wird – jedenfalls in der Schweiz – fast nur noch selten und von älteren Semestern gekauft, weshalb die meisten Buchhandlung davon kaum mehr etwas am Lager haben.
großartig!
ganz ähnlich eingebunden habe ich hier: verstörung, thomas bernhard.
allerdings fluoresziert der schutzumschlag- ein wenig ins beige hinein…
gruß von sonja
Heute verkaufen wir ja mit dem Preis (in der Schweiz, wo die Buchpreise frei sind) und dem Autor und der Angabe des Bandes – es kommt ja so vieles in Serie.
Drum wirkt Buchwerbung, auf der kein Preis zu erkennen und sogar der Autorennamen verdeckt ist wie aus einer völlig anderen Ära.
…die Bibliothek Suhrkamp, die vielleicht dem einen oder der anderen auch heute noch ein Begriff ist.
auch heute noch? heisst das, es gebe sie nicht mehr? ein Verlust!
Nein, Vered, es gibt die Bibliothek Suhrkamp noch. Sie wirkt einfach wie aus einer anderen Zeit und wird – jedenfalls in der Schweiz – fast nur noch selten und von älteren Semestern gekauft, weshalb die meisten Buchhandlung davon kaum mehr etwas am Lager haben.