Bekenntnisse

Zum Schulanfang haben wir „Bekenntnisse: Was ich mag – was ich nicht mag“ von den neuen Azubis eingeholt. Umgekehrt wollten die Azubis auch welche von uns Lehrerinnen und Lehrern haben. Diese Bekenntnisse bleiben dann während des ersten Semesters im Gang aufgehängt. Sie führten wirklich zu vielen Gesprächen, zu lustigen, persönlichen und ernsthaften, jedenfalls unter den Lernenden. Als ich meine Bekenntnisse vor einem halben Jahr schrieb, habe ich (nur für mich) die Stichworte gelb markiert, von denen ich dachte, dass sie in irgendeiner Form kommentiert würden. Nun habe ich pink angestrichen, worauf ich auch wirklich angesprochen worden bin. Die Übereinstimmung ist mit 2% spärlich:
Bekenntnisse

Ein Gedanke zu „Bekenntnisse“

  1. Diese Bekenntnisse sind eine wunderbare Mathode, einander besser kennen zu lernen. Ich behaupte, ich hätte unter hundert (ohne Namen und Fotos) herausgefunden, welche von dir sind!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.