Produktekommnikation war heute das Thema in der Verkaufskunde: sachbezogen, kurz und klar.
Eingestiegen sind wir mit einem Vergleich der verschiedenen Weihnachtsbriefe mit Empfehlungen, die Buchhandlungen in dieser Zeit unter die Leute bringen. Das war interessant, weil es in der Schule zur Konkurrenzangelegenheit wird.
Daran ändern auch Buchhandelsketten nichts. Selbst Lernende, die zum gleichen Konzern gehören, grenzen sich gern von den anderen Filialen ab. (Ich bin ohnehin der Überzeugung, dass Lehre ohne Identifikation nicht möglich ist.)
Danach haben wir eine Schaufenster-Tour gemacht. In kleinen Gruppen natürlich. (Sollte ich je den guten Ruf unserer Schule ruinieren wollen, muss ich im Dezember mit analysierenden Azubis die Buchhandlungseingänge versperren.)
Es ist ein schöner Rundgang geworden. Ob er auch seinen Zweck erfüllte, gucke ich dann nach der Hochsaison. Jetzt ist zuerst einmal schulfrei.
Ich weiß, wo das ist! Ich weiß wo das ist! Zumindest beim untersten Bild.
Das, werte Kaltmamsell, wundert mich nicht. Die beiden oben sind Buchhandlung Stauffacher (Neuengasse), die unten Buchhandlung zum Zytglogge.
Die jungen BuchhändlerInnen können wirklich froh sein, auch von dir ausgebildet zu werden. Das war bestimmt ein wertvoller Schultag für sie. Sauberer Präpp, wuba!
Well done – you’ve been nominated for this years International Edublog ‚Best Library/Librarian Blog‘ Award! Can you please get in touch with an email address so I can forward further information?
Many Thanks, Josie Fraser
ich liebe diese kleinen buchhandlungsbriefchen oder vielmehr büchlein im kleinen format mit zeichnungen, fotos oder aquarellen….
gruß von Lu
Ja, Lu, die sind wunderbar. Und es gibt sie immer noch, auch wenn sich die grossen Buchhandlungen für Hochglanzprospekte entschieden haben.