Ich zitiere zuerst die sechs „Leitfragen“ aus dem Leitfaden:
1. Sind die Rahmenbedingungen eingehalten?
2. Wird der Lernzuwachs, der Erkenntnisgewinn in den Darlegungen sichtbar?
3. Erkennt die Teilnehmerin die kritischen Phasen in ihrem Lernprozess?
4. Beziehen sich die Reflexionen auf relevante Aspekte der Ausbildung und der Lehrtätigkeit?
5. Werden aus den Überlegungen Schlussfolgerungen für das eigene Lehrverhalten und Unterrichten gezogen?
6. Sind die Darstellungen (Gedanken / Gefühle) für einen Aussenstehenden nachvollziehbar?
Dann zitiere ich die sieben Beurtielungskriterien, die ich auf einem weiteren Blatt erhalten habe:
1. Der Lernzuwachs und der Erkenntnisgewinn werden in der Darlegung sichtbar.
2. Die Verfasserin erkennt die kritischen Phasen in ihrem Lernprozess.
3. Die Reflexionen beziehen sich auf relevante Aspekte der Ausbildung und der Lehrtätigkeit.
4. Aus den Überlegungen werden Schlussfolgerungen für das eigene Verhalten gezogen und Optionen für das berufsspezifische Verhalten entwickelt.
5. Feedbacks werden so verarbeitet, dass handlungsleitende Imperative erkennbar sind.
6. Die Darstellungen (Gedanken/Gefühle) sind für einen Aussenstehenden nachvollziehbar.
7. Die Rahmenbedingungen sind eingehalten.
My way:
1. Dokumentiere ich innerhalb der Rahmenbedingungen?
2. Ist für jeden sichtbar und verständlich, was ich dazulerne?
3. Mache ich regelmässig Standortbestimmungen, auch in kritischen Phasen?
4. Reflektiere ich als Lernende und Lehrende?
5. Setze ich das Gelernte, speziell die Feedbacks der Kolleginnen und Kollegen, um?