„Nei! Der Früelig isch rächts. Der Herbscht ist links. D’Summerferie si obe. Die Weihnacht isch vis-à-vis. Und d’Wuche isch immer e Streife.“*
Ich habe das Gespräch vom Kind, das kein Kind mehr ist, nicht unterbrochen, obwohl ich das – zugunsten der Hausaufgaben – fest vorgehabt hatte. Denn manchmal sind es andere Dinge, die fürs Leben gelernt werden müssen.
*Der Frühling ist rechts. Der Herbst ist links. Die Sommerferien sind oben. Weihnachten liegt genau gegenüber. Und die Woche ist immer ein Streifen.
Dieses Gespräch hatte sicher irgendetwas mit einer Darstellung im livre de Bonne chance zu tun.
also ich weiss ja nicht um was es da ging, aber ich habe mir das jahrelang so vorgestellt ( mache ich immer noch manchmal). nur ist dein kind seitenverkehrt. der frühling ist links und der herbst rechts und der sommer ist unten, der winter gegenüber. das ganze bitte als spirale vorstellen die sich empor spiralt.