Das stimmt, sie ist eine beliebte Lehrerin und geniesst bei ihren Schülerinnen und Schülern (auch jugendlichen) viel Vertrauen.
Soeben habe ich eine Arbeit von ihr gegengelesen, in der sie an Beispielen aufzeigt, dass „ihre“ Kinder das Üben von Distanz mehr brauchen, als das Üben von Nähe und dass auch das ein Auftrag ist, dem die Heilpädagogik viel Zeit einräumen muss.
Ich denke, Distanz ist wichtig, noch wichtiger zu unterscheiden, wann was in welchem Maß angebracht ist. Distanzlose Kinder sind mir immer ein wenig suspekt, bei vollkommen distanzlosen Erwachsenen (die es ja auch gibt), gehen meine Alarmsirenen los. LG rollblau
Oh, ja: distanzlose Menschen!
Meistens sind damit verbunden: Leibesfülle, Mundgeruch und ein gutes Gespür dafür, wann man sich tunlichst in welches Gespräch mit einmischen sollte (nämlich immer).D
Man ahnt es: ich habe ein höchst lebendiges Exemplar vor meinem inneren Auge.
Die Frage ist nur: wie sag ich’s meinem Kollegen? Ohne hart zu wirken, unfreundlich?
Ich tendiere dazu, dann eher mal die Schotten dicht zu machen und, soweit möglich, aus der Kommunikationssituation zu flüchten. Dann habe ich für den Moment meine Ruhe.
War das in der Buchhandlung?
Und bist das Du, die da vorliest?
Nö, meine Schwester, Heilpädagogin, hat ihre Klasse nach Hause eingeladen.
Das sieht nach ganz viel Vertrauen aus.
Das stimmt, sie ist eine beliebte Lehrerin und geniesst bei ihren Schülerinnen und Schülern (auch jugendlichen) viel Vertrauen.
Soeben habe ich eine Arbeit von ihr gegengelesen, in der sie an Beispielen aufzeigt, dass „ihre“ Kinder das Üben von Distanz mehr brauchen, als das Üben von Nähe und dass auch das ein Auftrag ist, dem die Heilpädagogik viel Zeit einräumen muss.
Ein interessante Beobachtung.
Ich denke, Distanz ist wichtig, noch wichtiger zu unterscheiden, wann was in welchem Maß angebracht ist. Distanzlose Kinder sind mir immer ein wenig suspekt, bei vollkommen distanzlosen Erwachsenen (die es ja auch gibt), gehen meine Alarmsirenen los. LG rollblau
Oh, ja: distanzlose Menschen!
Meistens sind damit verbunden: Leibesfülle, Mundgeruch und ein gutes Gespür dafür, wann man sich tunlichst in welches Gespräch mit einmischen sollte (nämlich immer).D
Man ahnt es: ich habe ein höchst lebendiges Exemplar vor meinem inneren Auge.
Die Frage ist nur: wie sag ich’s meinem Kollegen? Ohne hart zu wirken, unfreundlich?
Ich tendiere dazu, dann eher mal die Schotten dicht zu machen und, soweit möglich, aus der Kommunikationssituation zu flüchten. Dann habe ich für den Moment meine Ruhe.