ACH RENN DOCH NACH DEM GLÜCK.
DOCH RENNE NICHT ZU SEHR.
DENN ALLE RENNEN NACH DEM GLÜCK.
DAS GLÜCK RENNT HINTERNHER…
ZUM ANDENKEN AN DEINEN… SASHA
1979: Sasha war der, mit dem ich „ging“.
2005: Er macht viel, z.B. Magnolia.
Letzter Kontakt: in Weblogkommentaren. (Ich hoffe, das geht i.O. mit dem Copyright.)
[Übrigens: Die Zeichnung durfte ich wünschen. Chamäleon war mein Lieblingstier.]
„Magnolia“ erinnert mich nicht nur an einen von mir sehr geschätzten Film aus dem Jahre 2000, sondern bringt unter „Glasatelier Reflect“ einen alten Bekannten und Bruder einer lieben Freundin retour. Kann durchaus aufregend sein, dass die Welt so klein ist.
Oh ja, oh ja! Wir globalisieren auch ganz dörflich, wir Kinder der wilden 80er, selbst wenn wir nicht zum WEF geladen wurden. Wir sind eben die Guten 😉
… und dann hat uns doch mal wirklich ein bus-chauffeur davongejagt, als wir auf den gäbelbach-bus warteten, mit den worten „houet ab dir lesbe-pack!“. zum glück hatten wir schon damals keine homophoben neigungen ,genug humor und nicht allzuviel glauben an beamten-autorität…
+ ich sah‘ damals schon(auch für die jungs) noch verführerischer aus …lol Bild gefällig? von wegen copyleft…;)
Das ist eine Frechheit! Zum Glück im Kommentar versteckt 🙂
hab’s grad noch verändert, … hab‘ das bächlein gefunden …
köstlich.
(@tanja: nicht dass Du’s nicht wüsstest, aber schliesslich ist so ein blog ja wohl gern‘ und oft besucht)
… das Gedicht stammt von Bert Brecht, und trägt den Namen:
„Die Ballade der Unzlänglichket des menschlichen Planens“:
Der Mensch lebt durch den Kopf.
Sein Kopf reicht ihm nicht aus.
Versuch es nur, von deinem Kopf
Lebt höchstens eine Laus.
Denn für dieses Leben
Ist der Mensch nicht schlau genug.
Niemals merkt er eben
Diesen Lug und Trug.
Ja, mach nur einen Plan!
Sei nur ein großes Licht!
Und mach dann noch ’nen zweiten Plan
Gehn tun sie beide nicht.
Denn für dieses Leben
Ist der Mensch nicht schlecht genug.
Doch sein höhres Streben
Ist ein schöner Zug.
Ja, renn nur nach dem Glück
Doch renne nicht zu sehr
Denn alle rennen nach dem Glück
Das Glück rennt hinterher.
Denn für dieses Leben
Ist der Mensch nicht anspruchslos genug.
Drum ist all sein Streben
Nur ein Selbstbetrug.
Der Mensch ist gar nicht gut
Drum hau ihm auf den Hut.
Hast du ihm auf den Hut gehaun
Dann wird er vielleicht gut.
Denn für dieses Leben
Ist der Mensch nicht gut genug
Darum haut ihm eben
Ruhig auf den Hut!
… just do it!
hey, danke! Passt genau in dieses Weblog, das eigentlich ein Archiv über meine Schul- und Lernerfahrung sowie über meine Lehrerfahrung ist. Jedenfalls bis ich diese Weiterbilung beendet haben werde, was danach damit passiert, weiss ich noch nicht. Und das Weblog wohl auch nicht. Wir werden uns gelegentlich darüber unterhalten.