Immer, wenn ich zu viele Konzepte und Regelungen und Verordnungen lesen muss, kriege ich Büchermangelerscheinungen – am besen zu vergleichen mit Unterzuckerung. (Was nebenbei beweist, dass es sich beim Viellesen nicht unbedingt um eine bewunderswerte Tätigkeit, sondern bestensfalls um die Deckung eines Bedarfs und schlimmstenfalls um eine Sucht handelt.)
Deshalb musste ich gestern Nacht und heute Morgen und tagsüber und sowieso ständig lesen. Hauptsächlich dieses Buch: Kongo.
Da es ungnädige 660 Seiten (ohne Anhang) umfasst, wird bei mir noch viel liegen bleiben in nächster Zeit.