Rezensions-Workshop

Am Donnerstag haben wir den Input eines Kollegen diskutiert:
Wie Abschalten nach einem schlechten oder ungerechten Feedback? Tipps waren (hier in Kurzfassung):

1. Weitere Feedbacks einholen
2. Mit Kollegen telefonieren und ausdiskutieren
3. Sich in die Zukunft „beamen“ und merken, dass das dann unwichtig geworden sein wird
4. Aufschreiben oder bloggen

Letzteres war von mir (wer hätte das gedacht). Und heute hatte ich unsere Schulzeitung im Briefkasten mit einem genau solchen Beispiel der Verarbeitung von nicht so tollen Lektionen. Denn ich hatte vor Kurzem einen ausführlichen Workshop mit zwei Klassen gemacht und dabei lief es nicht so gut mit dem Wissenstransfer, sprich: Lernziel nicht erreicht. Aber die Resultate sind dann doch gelungen. Und das habe ich den Lernenden genau so kommunizieren wollen und deshalb etwas dazu im „Pegasus“ publiziert. Aber den lesen auch die lieben Kolleginnen und Kollegen und die Buchhandelnden und Ausbildenden in den Betrieben. Trotzdem, wenn ich es jetzt anschaue, ist es für mich in Ordnung und abgeschlossen. Und die Verbesserungsvorschläge sind notiert und werden im Rahmen der Lerndokumentation analysiert oder besser: reflektiert.
Und hier, liebes Weblog, dein Belegexemplar. Die entsprechende Stelle ist gelb markiert, die Rezensionen der Lernenden folgen anschliessend: Pegasus Nr. 65.

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