Nun breche ich auf mit unserer Zweitlehrjahrs-Schar an die Buchmesse. Dieses Jahr mit dem Car. Das begeistert mich nur mässig, ist aber billiger. Und für einmal genügend Gepäck hin- und vor allem zurücknehmen zu können hat schon Vorteile.
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Mehr an die Sonne („du bist so blass“): Vier Tage strahlendes Camarguewetter und zwei Tage Wandern.
Eine Sache nach der anderen machen (sagen alle): Ich habe mich in genau dieser Manier der Beigen angenommen und bin nun bereit für die kommenden.
Täglich den Nacken dehnen (rät der Chiro): In den letzten acht Wochen habe ich es nur drei Mal vergessen.
Dazulernen in der unterrichtsfreien Zeit (wird von Lehrerinnen erwartet): Ich habe ordentlich Französisch gelernt und mir auf dem Handy mit Flashcards ein persönliches Themen-Vocabulaire angelegt.
Mehr Zeit für Freundinnen (empfehlen Freundinnen): Ich habe in den letzten drei Wochen wohl so viel und ziellos gequatscht wie im ganzen Jahr zuvor nicht.
Sinn- und ziellos mit Freundinnen quatschen ist eh ein probates Mittel für ALLES….
Auf der Buchmesse war es sicher zweiseitig: schön und anstrengend, könnte ich mir vorstellen….Vielleicht erzählst Du ja hier bisschen davon…
Gruß von Sonja
Ist über die Messe nicht schon fast alles gesagt? Sie ist inzwischen so E-lastig, dass mir fast nichts mehr dazu einfällt. Und dann noch Boris Becker, huch!
Aber vielleicht könnte ich einmal darüber schreiben, was angehende Buchhändler/innen an so einer Messe überhaupt machen. Ich überleg’s mir.
Stimmt, es ist genügend gesagt!
Ja, was machen angehende Buch-Azubis dort so?