Danke für die Blumen

Gestern hatten wir Abschlussfeier. Sehr, sehr schön: Duft von Mont-Vully-Rosen in der Luft und berieselt mit Dank und Komplimenten. Auch wenn man sich bekanntlich nie zufrieden geben sollte (sonst ist Weltenende oder Leistungsgesellschaftsende oder was auch immer) sehe ich an solchen Anlässen vor allem eins: Einen sympathischen Haufen deutschschweizer Buchhändler mit Esprit.
Und ich denke, zu einem solchen Klüngel zu gehören, ist weissgott nicht das schlechteste, was jungen Menschen passieren kann.
Weil ich selber viel reden durfte, konnte ich den Anlass nicht gleichzeitig noch dokumentieren. (Übrigens schön, wie mich immer wieder Leute nach meinem Blog fragen und gestern auch jemand, weshalb ich weniger schriebe? The answer, my friend, is blowin‘ in the blog.)
Jedenfalls ist meine fotografische Ausbeute so dürftig, wie ich anderweitig beschäftigt war. Aber dafür habe ich mein Lieblingsbild aus der Vorbereitungsphase, als die Floristin noch da war und wir Buchhändlerinnen-Lehrerinnen mit Kochschürzen über Bügelfalten herumrannten und dekorierten:

Vorbereitung zur Prüfungsfeier 2008

3 Gedanken zu „Danke für die Blumen“

  1. Auch ich wünsche dir erholsame Ferien! Und es freut mich sehr, dass die Feier schön war, das relativiert meist etwas den Stress, der vorher war. Und jetzt: Bücher und Meer, oder? Und etwas Wein und und Fisch?

  2. Danke, Ima und Silvia. Im Moment räume ich auf, es ist halt an allen Fronten viel liegen geblieben. Dann fahre ich runter, innerlich und äusserlich (ans Meer, mit Büchern, genau).

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