Gestern ist unserer Schulzeitung „Pegasus“ zum 100. Mal erschienen. Es ist keine besondere Jubelnummer mit Gastbeiträgen Prominenter oder Auszügen aus dem Archiv (welches auf Floppy-Discs sein unvollständiges Dasein fristet), wie es sich eigentlich für eine Zeitung gehörte. Wir mussten aus Gründen, die sich jeder denken kann, auf die grosse Kelle verzichten und beim kleinen Löffel bleiben. Mir persönlich gefällt das sowieso besser, es passt zum Buchhandel. Auch wenn es viele nicht begreifen wollen: In unserer Branche ist Grösse und Getöse weder eine Garantie für Qualität noch für Rendite.
Auf den 100. Pegasus!
Ich gratuliere Euch zu diesem feinen Blatt, das seinesgleichen sucht!
Auch von mir großes Kompliment zu diesem Pegasus.
Was für ein entzückender winziger Lisandro!
Auch Tanja am Mikro——klasse!
Alles sehr engagiert. Beifall.
Gruß von Sonja
Danke Sonja und Hanjo! Das ist Lob aus berufenem Munde! (Und ihr gehört sicher zu denen, die die Arbeit dahinter sehen, die ja immer igendwie nebenbei und zwischendrin passiert.)