Ich verliess ein so richtig zettelverklebtes Büro wie ich mir früher vorstellte, dass es unfähige Beamte haben. Und ich hasse es genug, um morgen noch einen Zettel-Abtrag-Tag einzulegen.
Das war eine ereignisreiche Woche, vieles war
zum ersten Mal
führte ich an der Schule ein Tagesprotokoll von morgens um 07.30 bis abends um 19.00. Die Notwendigkiet war mir bisher nur aus anderen Institutionen bekannt, in denen ich gearbeitet habe, zum Beispiel in Heimen für Menschen mit Behinderung. Aber neue Herausforderungen bergen immer auch neue Anforderungen.
machte ich einen Unterrichtsbesuch über ganze drei Lektionen, was sich als unerwartet sinnvoll erwies. Denn eine Lektion kann harmonisch wirken, die nächste leicht angeknackst und wer dann noch eine Stunde länger bleibt, dem offenbaren sich die Probleme.
war ich im Wartsaal. Eine Neueröffnung junger Weggefährten mit pragmatischen Einstellung zur Ausgabebereitschaft bewegter Freundinnen und Freunde. Literatur, Tee, Kaffee, Wein und Bier – ein Plättli und ein Teller Pasta. Alles was es braucht, sowohl zum Arbeiten wie zum Freizeiten.
blüht der Oleanderstock, den ich in Eile und mehr aus Verlegenheit im Sonderangebot des Supermarktes gekauft hatte, um der Prüfung und Prüfungsbuchhandlung im letzten Juni neben all der Druckfarbe noch ein klein wenig pflanzliche Farbe zu verleihen.