Zum 20. Jubiläum unserer Erwerbsarbeit machen wir extra keine, sondern ausserordentliche Ferien. Für den Mann wird es eine Rückkehr in die Kindheit, für das Kind Entdeckung von Neuland, für mich –
ähm.
sehe ich riesige Herausforderungen auf mich zukommen.
Da aber meine zwei Reisebegleiter keines dieser Probleme haben, müssen wir meine bloss fair verteilen. Aufgehen tut’s ja.
Easy!
Also: Wenn mein Flugzeug heil landet, ich nicht an der Reisekrankheit verende und mich kein Zimmermädchen in den Tumbler sperrt, bin ich am 21. April zurück.
Bye, bye.
Mein Verhältnis zum Reisen ist so ähnlich wie das deine. Karl May leuchtet mir ein. Als Kind und Jugendlicher bin ich viel mehr herumgekommen und selbstverständlicher in Hotels geblieben. Aber da habe ich auch Schnecken gegessen und meine Eltern haben sich um alle Details gekümmert
Ich bin gerade selber am Planen des nächsten Urlaubs, wenn auch kein echtes Jubiläum, so doch eine Reprise.
Viel Spaß!
Eine wundervolle Zeit, liebe Tanja! (Das mit dem Trinkgeld bereitet mir regelmäßig würgende Pein, bitte unbedingt Erfahrungen weitergeben.)
Herr Rau, Frau kaltmamsell: Danke vielmal. (Die Reisebuchhändlerinnen kennen allerdings Reiseführer, die das mit dem Trinkgeld richtig schön auflisten. Aber unsere Tourbooks tun es leider nicht.)
– Geht ab.
willkommen zurück! dank dem verwandtenblog weiss ich sogar, wo ihr wart…
Danke, liebe lizamazo. (Also ich kann schon ein paar von meinen Notizseiten meinen preisgeben, falls das wen interessiert 🙂