Als ich nach Hause kam, fragte das Kind, wie es so gehe, ich war wohl bleich. Ich entgegnete, mein Büro habe zu viele Tränen gesehen und erzählte ein wenig. „Dir liegen auch zu viele Menschen zu nah am Herzen“, sagte das Kind.
Vielleicht stimmt das.
Doch ohne Liebe zu den Menschen ist kein Glück zu haben, meinte Klärchen im Egmont. Oder ist das bloss „Heiopopeia“, wie die Mutter ihr vorhielt?
Ich glaube, es geht nicht ohne Heiopopeia der Liebe und Eiapopeia vom Himmel, ganz besonders jetzt nicht, im traurigen Monat November.