Klammerbemerkung

Im Moment habe ich viel Schreib- und Korrekturarbeit und komme bedauerlicherweise nicht zum Bloggen. Als Notiz für mich selbst (und nicht etwa als Klage) hier die Liste:
Korrigieren und benoten:

  • Noch 80 Seiten bis morgen
  • Gegenlesen und korrigieren:

  • Die Semesterarbeit vom Kind bis heute.
  • Eine Hausarbeit aus dem Studium einer Kollegin bis morgen.
  • Den Entwurf einer Bildungsverordnung eines verwandten Berufes bis Freitag.
  • Ein Kapitel für ein neues Lehrmittel innerhalb Wochenfrist.
  • Vier interne Lehrpläne bis Ende Monat.
  • Schreiben:

  • Ein Editorial bis vergangenen Freitag.
  • Eine Seite (Argumentarium) eines Antrages ans BBT bis 26. Januar.
  • Zwei Nachholtests bis morgen.
  • Zwei interne Lehrpläne bis Ende Monat.
  • Zwei FAQ mit Antworten bis morgen.
  • Einen Antrag für Betreuungszulagen – seit neun Jahren unbemerkt bezugsberechtigt – jetzt.
  • 5 Gedanken zu „Klammerbemerkung“

    1. nja und ats20: haltet durch! 20 Jahre lang hatte ich es ganauso und weiß also wovon ihr redet (nicht klagt). Ihr habt mein ganzes Mitgefühl! Eine, die sich jeden Tag über ihren echten Achtstundentag freut.

    2. powerfrauen schaffen das souverän.
      ich bin es nicht.
      will es nicht mehr sein.
      was früher brannte und ich-weiß-nicht-mehr WIE funktionierte- immer schule, und drei kinder- überkommt mich gewaltig und fühlt sich nun an, als sollte gewaltsam warme asche wieder zum funkeln und fackeln gebracht werden. wobei ich immer sorgsam mit mir umgegangen bin.
      jetzt fehlt der zündende funke.
      dafür brenne ich für anderes.
      sorry, gehört nicht so direkt hierher und bei dir, bzw. euch verhält es sich anders….auf jeden fall wünsche ich
      alles gute!
      die wildgans

    3. Danke euch allen.
      Lisa Rosa: Ja, ich habe den 8-Stunden-Tag (also 9 und eine Stunde Mittag) im Dezember im Buchhandel auch genossen. Es war schön, einmal fertig zu sein, auch wenn die Füsse schmerzten.
      Wildgans: Doch, genau hierher gehört’s.

    4. Schöne Auflistung. Kommt mir bekannt vor.
      Zunächst: Durchhalten. Mittelfristig: Öfter nein sagen. (Daran arbeite ich.) 🙂

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