Ich habe aufgeräumt (die Schulzimmer, meine beiden Bürotische), ich habe geleert (meine vielen Fächli vom Lehrerzimmer übers Postfach bis zum Quartierzentrum), ich habe aktualisiert (die Verienswebsite, die Politwebsite, die Schulwebsite), ich habe gebügelt (mein Leinen-knittert-edel), ich habe geputzt (mithilfe vom Kind) und gepackt (mithilfe vom Kind), ich habe gekauft (in Buchhandlungen und Apotheken), ich habe geladen (das ganze Elektronikzeugs, das man heutzutage braucht), ich habe gedankt (denn die gute Arbeit überwiegt eben fast immer und überall), und ich habe Stapel vom immer noch Unerledigten gemacht, die sich recht klein ausnehmen.
Dieser eine Augenblick im Jahr, in dem ich nicht das Gefühl habe hinterher zu hechten, weil inzwischen jeder weiss, dass ich im Juli nicht zur Verfügung stehe, ist echt befriedigend.
Ja, das muss ein tolles Geühl sein. Glückwunsch dazu (Ich hoffe, Dir bald nachempfinden zu können.)!
Und wenn es soweit ist: geniesse es – es ist von kurzer Dauer (sagt die Ferienrückkehrerin).