Morgens, mittags und abends je eine halbe Stunde in der virtuellen Welt aufgeräumt, was ich nur in Kleinstdosen ertrage.
Gescanntes sortiert und auf ftp abgelegt, u.a. den Brief des Erziehungsdirektors, den ich immer in der Hoffnung virtualisiere, dieses seltene Zeichen der Wertschätzung für uns Lehrpersonen nie zu verlieren. Und auch das Messealbum aus dem „Schweizer Buchhandel“, in dem ich sogar vorkomme (vielleicht dient’s mal als Beleg, meine Laufbahnbeweise sind mickrig genug). Unterordner getilgt oder ins Archiv verschoben (die Wahlen sind fast vorbei). Portrait meines Lehrmeisters archiviert. Endlich Rubber Soul auf den iPod geladen. Nichten-Adventskalender 2011 fotografisch dokumentiert.
Nichte hat jeden Tag echte Freude! Daaaanke!