unabänderliche Reihenfolge

Ich habe heute zwei Argumentarien, einen Vergleich zwischen vier Berufsregelmenten, 17 E-Mails, eine Gratulation (von Hand!), einige kleine Werbetexte zu Büchern, etliche Listen und ein paar Blogkommentare geschrieben. Kam mir vor, als wäre es viel gewesen und ich wollte das mit dem heute Gelesenen vergleichen. Aber unmöglich.
Lesen ist dem Denken rein mengenmässig näher als dem Schreiben. Egal was ich mache, die Reihenfolge kann anders nicht werden:
Denken
Lesen
Schreiben
Drum beende ich schreibend meine Gedanken zum Lesen mit Borges, dem Grossen: Lesen ist denken mit fremdem Gehirn.

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