Nach einer Woche, in der so vieles dringend war, dass fast alles Wichtige unterging – meine verhassteste Arbeitssituation überhaupt – freue ich mich doch über aller guten Dinge sind:
Der Hello-Goodbye-Pegasus ist erschienen und versandt. Dazu gibt’s eine Beilage mit einem Alphabet zum Schuljahr, damit die Buchhändler neben all den tabellarischen Infos auch noch ein wenig Prosa kriegen.
Das Kind hat die Maturarbeit „Wohnen in Beijing heute“ abgegeben und seine Maturlektüre in Deutsch, Französisch und Englisch ausgewählt; ich bin schon ein bisschen stolz auf das Niveau. (Kann gerade nicht fragen, ob ich Details bloggen darf und lasse es deshalb sein.)
Ich habe mir Nachtlektüre gekauft: Jeremias Gotthelf, Wilde, wüste Geschichten und Sibylle Berg, Vielen Dank für das Leben und das Diogenes-DU.