Heute war es lustig im Didaktikkurs. Verschiedene Differenzen sind zu Tage getreten und mit Humor genommen worden. Der Motivations-Text von stangl-taller war zu lang, um ihn in 20 Mintuen zu lesen und zu diskutieren (Evelyne, jetzt darfst du auf die Sternchen klicken). Und einige haben sich von den Fremdwörtern – egal ob Latein oder Englisch – gleich zu Beginn laut und deutlich sehr anschaulich demotivieren lassen.
Man könnte sogar sagen, die Fremdwörter haben sie so abgestossen, dass wir Fremdwort-Befürworter nicht umhin konnten, die Bezeichnung für die entsprechende Phobie zu suchen, wobei wir nur bis Xeno irgendwas gekommen sind. Meine Recherche hat nun die „Xenoglossophobie“ zu Tage gefördert, die das Problem mit „Fremdsprachenphobie“ leider nur ungenau beschreibt. Aber besser als nix.