Im Moment schaffe ich es einfach kaum, etwas zu beenden. Alles bleibt angefangen, weil mir entweder die Zeit ausgeht oder die Entscheidungen und Zusagen Dritter fehlen, um den nächsten Schritt machen zu können. Auch wenn ich das im Voraus wusste – es steht vieles an, das zum ersten Mal gemacht wird – ist das unbefriedigend.
Vielleicht sollte ich einfach jeden Abend so lange meditieren, bis ich mit dem wenigen, was gemacht ist, glücklich bin. Aber dann muss das jemand anderes ausbaden, der vielleicht nicht meditiert.
Soviel zum Wintereinbruch.