aalege
blüeje
chalbere
dorfe
färbe
gschwelle
heble
y-öle
juze
käfele
läse
male
nachemache
ordne
plodere
quante
rüeme
sädle
schinte
stünggele
trädele
übertue
vorspienzle
wösche
zuecheha
aalege
blüeje
chalbere
dorfe
färbe
gschwelle
heble
y-öle
juze
käfele
läse
male
nachemache
ordne
plodere
quante
rüeme
sädle
schinte
stünggele
trädele
übertue
vorspienzle
wösche
zuecheha
hihi, ja, das trifft es ziemlich genau !
Heute Abend ist zu allem Überfluss in Schaffhausen auch noch alles zu…
Ja, mindestens 10 Verben sind zum Eier färben… Aber dass Schaffhauser so viel Bärndütsch verstöh, isch grüüsli schöön!
Hab Erbarmen ! Du hast auch ein paar Leser, die kein Schwyzer Dütsch, weniger noch Bärndütsch verstehen. 😉 Die paar Glauser – Verfilmungen oder – Bücher haben nicht zum Lehren ausgereicht. 😉 LG und Euch frohe Ostern tinius
Im heutigen (Tagi)Magi hats „e zylete Wörter“; einige berndeutsche Wörter auf -ete. S. 6. Grad eine Seite vor Polo Hofers Gespräch des Monats.
Aber, sicher, tinius, mit dir immer (Erbarmen)!
Karfreitagstätigkeiten
anziehen
blühen
herumalbern
tratschen, aber nicht böse
färben
kochen, aber nur Eier oder Kartoffeln, bei uns auch „Gschwellti“ genannt
etwas Handwerkliches tun
einölen (machen wir mit frisch gefärbten Eiern – eine fruchtbare Angelegenheit 😉
jauchzen, jodeln – glückliche Kleinkinder tun es
Gemeinsam Kaffee trinken
lesen
malen
nachmachen (das macht man z.B. mit Eierfärb-Motiven)
ordnen (Eierfärben und Frühlingsputz gehen Hand in Hand)
kochen, aber nur etwas, was effektiv in kochendem Wasser gemacht wird
verhökern (wenn man z.B. jemandem ein nicht so tolles Ei unterjubeln möchte)
rühmen
sich nach getaner Arbeit niederlassen
schälen
mit kleinen Schritten gehen, das machen nur kleine Kinder
dröseln, drehen (macht man, wenn man den Stumpf um ein Kräutlien und ein Ei montiert, welches man dann in den farbigen Sud legt)
Etwas zum Kochen auf den Herd stellen
mit etwas ein wenig bluffen, um Neid zu erwecken
Wäsche waschen
Sich zu jemandem hinzugesellen, kann auch ein Restaurant sein
Und danke, WEB, für den Tipp. Die auf „ete“ sind auch sehr, sehr typisch für Bern. Hier der Link zu „e zylete Wörter“.
Danke ! Dann wünsche ich geruhsame Feiertage. Hier in Berlin ist es angesichts eines Wintereinbruchs – gottseidank – noch nicht Zeit für den Frühjahrsputz. Da müßte es erstmal heller und wärmer werden. Aber allzu lang kann es nicht mehr dauern. 😉 LG auch an Mann und Kids tinius