„We jede für sech sälber luegt, de isch für alli gluegt,“
meint die Nachbarin kühl und nickt verächtlich zum gemeinsamen Nachbarn, der mit einem zu kleinen Lappen eine zu grosse Bierlache aufputzt.
Aber es ist nicht die unsichtbare Hand, sondern die eines Vaters, der kaum aufzusehen wagt vor lauter Scham über den Randalierer im Treppenhaus, der sein Sohn ist.
O Schreck. Dieser Sohn kriegt wohl die Kurve nicht mehr.
Never say never 🙁
Wenn der Vater sich statt des Sohnes schämt und seinen Dreck wegmacht – dann wohl kaum! ;-(