Schlemmend ins 2012

Inzwischen ist ja schon wieder Arbeitsalltag, aber noch schwelge ich in Erinnerung an eine verschlemmte Neujahrsnacht, welche ich einmal mehr im bestens ausgestatteten Landhaus verbringen durfte. Das Aufdecken, die Sommellerie und das Dokumentieren fällt jeweils mir zu, aber ausgenommen, gekocht, gebacken, gedünstet, geschmort, abgeschmeckt, filetiert, flambiert und serviert wird von den anderen.
Gedeck

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Sellerie-Apfel-Suppe mit Sauerampfer begleitet vom Greco Bianco.
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Ein Süss- und ein Salzwasserfisch,
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eine Forelle und ein Wolfsbarsch. Begleitet vom Viognier.
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Champignons flambiert mit Williams an Crème fraiche, immer noch Viognier.
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Wachtel- und Perlhuhnbrust mit Kräuterfüllung und Honig begleitet von einem Burgunder.
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Argentinisches Roastbeef, knochengereift, an einer Granatapfelsauce, garniert mit Pfaffenhütchen und kleinen Auberginen, noch immer Burgunder.
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Englischer, sardischer, französischer und holländischer Käse begleitet vom fulminanten Bordeaux (nicht im Bild).
Die fotografische Dokumentation der weissen und dunklen Mousses au chocolat mit einem Rechteck Tiramisù und Organgenfilets ist leider im Neujahrsgeläute vergessen gegangen. Mea culpa.
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Am Morgen danach brauchten wir vor allem Kaffee und Wasser.

2 Gedanken zu „Schlemmend ins 2012“

  1. Das Geschirr, liebe Sonja, das ist neu und wirklich der Hammer (wobei ich nicht weiss, ob man das auf Hochdeutsch so sagen kann). Wedgwood – erfolgreich ersteigert von der Gastgeberin.

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