Zur Kur

Spätestens dann, wenn ich CMS für eine Parteienbezeichnung halte, nach Testkorrekturen ISO-Abkürzungen ins Notenfeld eintrage und die Personalentwicklung einem Softwaremenschen anvertrauen möchte, ist die Zeit der Erkenntnis gekommen:
Ich kriege das alles nicht mehr aufgefädelt.
Nicht nur organisatorische und gesundheitliche, nein, auch rein ästhetischen Gründe sprechen dafür! Um meine Augenringe von einem schwarzen Grundton auf ein leichtes Lila zu kurieren, melde ich mich für diese Woche vom Internet ab, auch hie und da und dort.

4 Gedanken zu „Zur Kur“

  1. Danke. Ich bin froh, an diesem Demo-Weekend nicht in Bern zu sein. Der Krawall der schwarzen Schafe wird für die SVP Stimmung und Stimmen bringen, ich mag gar nicht zuschauen. Bis nächste Woche!

  2. Gutes& Leichtes für die wöchige Kur! See you!
    Anzeichen, dass ich nachhaltig müde bin, sind entschwundene Wörter. Ein Wort, das erst beim nächsten Satz wieder auftaucht. Als wenn es eine Extra-Schleife irgendwo im Hirn macht. oder auf einem Laufwerk abgelegt ist, dass nur noch sekundenschnell abrufbar ist. Wörter sind in letzter Zeit häufiger entschwunden. Deshalb rausche ich jetzt auch ab. 1 Woche offline.

  3. Werte Frau Buchhändlerin-Kollegin: Das passiert mir natürlich auch, das mit den Wörtern. Sie fallen mir zwar ein, aber ich kann sie nicht mehr sagen. Für die Zuhörerschaft macht das allerdings keinen Unterschied.
    Werte Lesende: Leider ist das Demo-Weekend der Schafe und Pflöcke Blöcke erst am 6. Oktober und ich habe gar nichts Unerfreuliches verpasst; sehr bedauerlich.

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