Manchmal kann ich mich sogar beim Korrigieren amüsieren. In einem Test habe ich ein Beispiel verlangt, ohne explizit hinzuschreiben aus welchem Lebensbereich es sein muss, was ich sonst stets tue. „Nennen Sie ein weiteres Beispiel aus Ihrem Alltag,“ „aus einer anderen Branche,“ „aus Ihrer Firma“ etc.
Es ging um Verhandlungsgespräche, z.B. an der Frankfurter Buchmesse. Da muss man den Ablauf im Griff haben, sonst wird das nix mit den höhreren Rabatten und den Druckkostenbeiträgen der Verlage für den Weihnachtskatalog der Buchhandlung.
Da korrigiere ich also 20 Beispiele aus dem Berufsleben und ein 21. aus einem völlig anderen Film. (Gemeint ist die Antwort auf die 7. Frage, Publikation durch die Schülerin genehmigt.)
Das ist gar nicht sooo fernab, Tanja. Buchhandel ist Arbeitswelt und hat mit Personalentscheidungen (Urlaub,Kündigung etc.) ebenso zu tun wie jede Branche. Und das auf den Bereich Arbeitnehmer – / Arbeitgebergespräch anzuwenden, finde ich höchst klug. 😉 Das andere ist nettes und amüsantes Beiwerk. Aber es hätte ebenso um eine Fortbildung oder eine Aufgabenerweiterung = Beförderung gehen können. LG rollblau
Das stimmt natürlich! Das gehört auch zum Berufsleben, war dumm formuliert von mir.