Junges Frauenstimmrecht

Sophie Kuhn im MM 6, 7 2011

Sophia Kuhn (19), lernende Buchhändlerin: „Abstimmen zu können bedeutet viel. Aber wir müssen für die Lohngleichheit weiterkämpfen oder dafür, dass wir Kind und Karriere besser vereinen können.“
Genau! Wie schön, wenn einem die eigene Schülerin so in der Presse begegnet. Wir haben pfiffige Lernende, 85% von ihnen sind Frauen. Die meisten werden in ihrer Lehrzeit mündig und stimmen dann zum ersten Mal ab.

Anlass: 40 Jahre Frauenstimmrecht in der Schweiz.
Quelle: Migros Magazin Nr. 6 vom Februar 2011, S. 13

2 Gedanken zu „Junges Frauenstimmrecht“

  1. oaah, sieht die junge frau frisch und energiegeladen aus….
    kaum zu glauben: ich war auch mal so.
    und das mit kindern – drei – und karriere hab ich einigermaßen hingekriegt- und die auf dem foto wird`s auch können….

  2. Aber, Wildgans, auch wenn es die meisten schaffen: Es ist eine Heidenarbeit und ein Balanceakt hauptsächlich für die Frauen.
    Ich gehöre ja zu den Extremistinnen, die seit jeher für Frauenquoten waren und darf nun ein bisschen auf den Stockzähnen lachen bei all den Studien und Titelgeschichten… Selber wäre ich viel lieber eine offizielle Quotenfrau mit Aussicht auf eine baldige Kollegin, als eine Zufallsfrau, die im Bedarfsfalle auch noch als Quote dient.

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