Beruflich und privat

hiess dieser Beitrag ursprünglich. Aber dann war er zu persönlich, zu zynisch, zu launisch und ohnehin völlig irrelevant.
Ach hätte ich doch einfach einen Lehrstuhl für aufsteigende und untergehende Berufe und vielleicht noch einen für Wohnformen in gemiedenen Gegenden mit hohem Integrationsbedarf. Dann könnte ich endlich mein Geld mit dem verdienen, was ich den ganzen Tag und die halbe Nacht nebenbei mache.
(Der internationale Frauentag schlägt mir immer aufs Gemüt.)

Ein Gedanke zu „Beruflich und privat“

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