Für Integrationsjunkies

… und gegen den Frust, weder andere noch sich selber zur vollsten Zufriedenheit einzugliedern. Danke, Marian, für den Hinweis. Dein Lieblingssatz ist wirklich stark und Lehrer-Balsam:

Hey, es liegt an euch. Und wenn ihr ohne Ranzen und Schreibblock in die Schule kommt, dann erzählt mir nicht, dass euer Lehrer ein Nazi ist.

Aufs Ganze.
Ich hab im iPod vom Kind nachgeschlagen und „Cüs Junge“ gehört, von Muhabbet zusammen mit Fler gerappt. Es rimt dort Traumfrau auf „wow“ und so. Wirklich unsexistisch, muttertauglich und trotzdem gern gehört. Wunder geschehn.

5 Gedanken zu „Für Integrationsjunkies“

  1. Oh! Ich hätte fragen sollen, entschuldige bitte! Allerdings hast du bestimmt noch die eine oder andere Integrationserfahrung in petto, die sich bissig liberal verbloggen liesse, hast du nicht?

  2. Tanja,
    Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen! Ich hatte ja nun lange genug Zeit. Aber vielleicht werde ich zukünftig meine Mails mit einem Sperrvermerk (nicht bloggen vor dem:tt.mm.jj) versehen :-).
    (Nein, habe ich nicht. Ich kann Privat-Bloggen immer noch nicht. Auch wenn Deine Ima sich das noch so sehr wünscht.)

  3. Wirklich nettes Interview – von der Seite des Künstlers aus jedenfalls, denn er hat es ertragen, dass all die Fragen sich im Wesentlichen um ein Thema drehen, das nicht wirklich seins ist. Die TAZ wollte aus dem Herrn wohl einen sendungsbewussten Experten für Integration machen, und schau da: Er ist es nicht. Er ist nur ein Musiker, ein Künstler, ein Dichter. Und trotzdem beantwortet er geduldig und klug all die Fragen – toll.
    Einer der Momente, in denen ich ohne Probleme zugebe, dass ich HipHop mag. 🙂

  4. Karsten: Wahrlich, die Fragen sind ziemlich plump und worauf sie abzielen ist leicht zu durchschauen.
    Marian, das mit dem Privat Blogging könnten wir dir sonst dienstleisten, indem wir einfach „Best-Of-Marians-Mails“ verbloggen 😉

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