Ich verwende jeden Tag eine Prise Zeit darauf, mir vorzubeten, was ich gemacht habe und dabei nicht an das Ungemachte zu denken. Amen.
Ich verwende jeden Tag eine Prise Zeit darauf, mir vorzubeten, was ich gemacht habe und dabei nicht an das Ungemachte zu denken. Amen.
Das ist ein Zweizeiler, über den man ein Buch schreiben könnte. Warum ist das Ungemachte so unheimlich riesig präsent und das Gemachte schon vergessen?
Ich habe einfach Ferien nötig und habe sie auch bald: Eine Woche. Aber ich fürchte die Rückkehr schon jetzt – das gleiche Phänomen.