Lernpsychologisch werden Lernaktivitäten und Lernprozesse unterschieden, haben WEBA und ich (einen Artikel) zusammengefassend festgestellt und auf die vorgesehene Karteikarte notiert. (Unschön, ich weiss. Man berücksichtige bitte die fortgeschrittene Stunde sowie den Biorhythmus.)
Wichtig ist, dass wir selber erleben, was wir unseren Lernenden „zumuten“. Für mich ist das zentral, aus pädagogischen und praktischen Gründen, aber auch weil es eine Basis ist für natürliche Autorität, ich will wissen, was ich verlange. Ich merke meistens schnell, wenn ich etwas falsch kopiert habe, ich erkenne Unlogisches, weil ich die Tests selber auch schreibe, die Buchrezensionen auch lese und die Gedächtnisübungen entweder schon ausprobiert habe oder auch mitmache.
Ich habe meinen eigenen inneren Lernprozess noch nie genauer verfolgt. Aber mit Steffi Baumanns nervigem Logical zum Start bin ich ein richtiger Fan davon geworden und bin schon ganz zweigeteilt vor lauter Beobachtung meiner selbst.
Den Begriff „Logical“ habe ich nicht gekannt, es gibt ganz viele, für alle Stufen und auch für Erwachsene. Sie erscheinen z.B. in den kantonalen Lehrmittelverlagen und oft auch zusammen mit anderen originellen Denkaufgaben. Online habe ich die beste Auswahl bei den österreichischen Rätselcracks Janko gefunden.