Wochenrückblick

(meinem physischen Zustand entsprechend nur in 10 Punkten)

  • Gute Darwinbeiträge gehört und gelesen
  • Dreimal ein Darwin-Buch verschenkt
  • Unzählige Diskussione über Absenzen geführt (Zeugnisvergabe)
  • Mit einer Grafikerin (GB) und einem Grafiker (CH) über die Krise debattiert: Zusagen provisorisch, weniger Zeit und dafür billiger
  • Eine Onlineleben-Bestandesaufnahme (ohne Erkenntnisgwinn) gemacht
  • Hochzeitstag gehabt
  • Vom vollbesetzten Kindertheater abgewiesen worden (das Ticketsystem hat belastet ohne zu reservieren), Kinder irgendwie getröstet
  • (Trotzdem) Keinen Alkohol getrunken
  • Atwoods Payback fertig gelesen
  • Spectors amazon.com angefangen
  • Die vorbildliche Hausfrau

    Manchmal muss ich wirklich das Lachen verbeissen, wenn wieder jemand mit der These daher kommt, die niedrige Geburtenrate sei den schwindenen Hausfrau-und-Mutter-Vorbildern zu verdanken. Obwohl Frau Hermann (v.a. wegen ihrer Entscheidung, ihr neues Oevre bei einem christlichen Verlag zu publizieren) nicht mehr bei den Bestsellern aufgetaucht ist, bleibt diese Meinung verbreitet genug, dass ich sie regelmässig höre. Besonders, weil ich gerade eine Schwester habe, die ihr Kind mit drei Monaten in die KITA schickt, um in der Welt draussen mit „fremden“ Kindern zu arbeiten.
    Normalerweise fällt es mir nicht allzu schwer, andere Ansichten gelten zu lassen. Aber diese These ist in meiner persönlichen Statistik, die immerhin ein paar hundert Menschen umfasst, absurd.
    Am einen Ende meiner Skala stehen die Frauen aus meinem Bekanntenkreis, die am frühsten und meisten Kinder haben. Sie sind Töchter vierfach belasteter Mütter. Bauersfrau, Nachtwache im nahegelegenen Spital, Haushalt und Kinder oder eigener Bioladen, Hauspflege an Wochenenden, Haushalt und Kinder oder eigene Buchhandlung, politisches Mandat, Haushalt und Kinder.
    Im Mittelfeld siedle ich die kinderfreundlichen Frauen an, deren Mütter mindestens doppelt belastet und vielleicht sogar geschieden waren. Teils haben diese eine Familie, teils möchten sie, teils haben sie einen sozialen Beruf, in dem sie mit Kindern und Jugendlichen zu tun haben.
    Am anderen Ende der Skala stehen die Töchter perfekter Hausfrauen und Mütter, welche sich und ihre Familie immer und überall sehen lassen konnten, bei denen kein Staub lag und kein Kind fluchte. Diese Töchter sind rundum geraten – gebildet, freundlich, begabt, mehrsprachig, fit, beziehungsfähig – aber sie können Kinder nicht ausstehen, meiden den Kontakt wo immer es die Höflichkeit noch erlaubt und möchten nichts weniger, als eine Familie mit blitzblankem Haushalt nach Vorbild der Mutter führen.
    Kurz und gut: Ich behaupte, dass eine perfekte Hausfrau als Mutter zu den grössten Nachwuchskillern gehört. Aber ich bin bereit, meinen Blickwinkel zu erweitern. Wenn Sie im gebärfähigen Alter sind, eine waschechte Nur-Hausfrau als Mutter und selber ein paar Kinder haben (wollen), intervenieren Sie!

    Lesen über das Lesen

    In der nächsten Ausgabe unserer Schulzeitung geht es um das Lesen und ich bereue inzwischen, so etwas Gigantisches zum Thema gemacht zu haben. Ich dachte, dazu habe jeder etwas zu sagen und die Seiten füllten sich schnell. Aber einfacher macht es die Redaktionsarbeit – mein nächtliches Hobby – dann doch nicht.
    Heute Abend habe ich zehn Bücher herausgesucht, die mir persönlich Anregung waren, über mein Lese- und Schreibverhalten nachzudenken, ja, es vielleicht sogar zu verändern oder wenigstens zu begründen. (Ruiz „Der Schatten des Windes“ ist nicht so mein Geschmack und auch Moers „Die Stadt der träumenden Bücher“ haute mich nicht um. Fantasy-Wälzer, in denen Bücher eine Hauptrolle spielen, sind für mich eher Gebrauchtsgegenstände wie Krimis oder der Pschyrembel.)
    Hier die Titel aus meiner Bibliothek, in denen ich etwas Neues über mein Lesen und das Lesen im Allgemeinen entdeckt habe (Daniel Pennac lasse ich nur weg, weil seine unentbehrlichen Regeln hier schon mehrmals Erwähnung fanden):

  • Auf Lesereise
    Was unterwegs alles schiefgehen kann. Wahre Geschichten. Hrsg. v. Klaus Bittermann
    2004 Edition Tiamat
    ISBN 978-3-89320-072-6
  • 112 einseitige Geschichten
    Hrsg. v. Franz Hohler
    2007 Luchterhand Literaturverlag
    ISBN 978-3-630-62000-8
  • Verse auf Leben und Tod
    von Oz, Amos;
    2008 Suhrkamp
    ISBN 978-3-518-41965-6
  • Eine Geschichte des Lesens
    von Manguel, Alberto;
    Große illustrierte Ausgabe
    2008 S. Fischer
    ISBN 978-3-10-048752-0
  • Der Leser. Das Erzählen – Frankfurter Poetik-Vorlesungen
    von Bichsel, Peter;
    1997 Suhrkamp
    ISBN 978-3-518-39143-3
  • Die Kunst des Unmöglichen oder Jedes Ding hat (mindestens) drei Seiten
    von Hamm, Peter;
    Aufsätze zur Literatur. Edition Akzente 282 S. 20 cm 335g , in deutscher Sprache.
    2007 Hanser
    ISBN 978-3-446-20872-8
  • Das Wilde und die Ordnung
    von Matt, Peter von;
    Zur deutschen Literatur. 292 S. 23 cm 520g , in deutscher Sprache.
    2007 Hanser
    ISBN 978-3-446-20840-7
  • Die souveräne Leserin
    von Bennett, Alan;
    2008 Wagenbach
    ISBN 978-3-8031-1254-5
  • Lolita lesen in Teheran
    von Nafisi, Azar;
    2008 Goldmann
    ISBN 978-3-442-15482-1
  • Dossier K.
    von Kertész, Imre;
    Eine Ermittlung.
    2008 Rowohlt TB.
    ISBN 978-3-499-24207-6
  • Aus dem Reisenotizbuch [12]

    14. April 2007 10:35
    Nach einem letzten Rundgang am Yavapai-Point verabschieden wir uns – zusammen mit Hunderten, die unser touristisches Schicksal teilen – schweren Herzens vom Grand Canyon. Wir schlagen den Weg nach Flagstaff ein. Weil Leaphorn hier immer das Amtliche erledigen muss, wissen wir, dass es die grösste Ortschaft im Navajo-Gebiet ist und freuen uns darauf, das in den Büchern beschriebene Städtchen in Natura zu sehen.
    14. April 2007 12:15
    Wahrlich, ein guter Ort. Wir sitzen unter Kirschbäumen und trinken den ersten erträglichen Espresso seit langer Zeit. Wir schauen vis-à-vis ist das Schaufenster eines Ladens namesn „The Rainbow’s End“, in dem geblümte Gummistiefel ausgestellt sind. „April Showers bring May Flowers“ steht an der Fensterscheibe.
    14. April 2007 13:00
    Wir haben einen Indie gefunden. Und es wäre für meine Berufskolleginnen und -kollegen in der Schweiz nicht schwierig zu erraten, was der Unabhängige in Flagstaff ausgestellt hat.
    Buchständer Starrlight links Buchständer Starrlight rechts
    Aber im Innern gibt es einige Trouvaillen, besonders das Navajo-Wörterbuch ist ein typografisches, grammatikalisches und didaktisches Meisterwerk.
    (Danach steht in meinem Notizbuch einen ISBN: 0-89659.654-0. Ich suchte den dazugehörigen Titel heute bei der Library of Congress und erinnerte mich wieder genau an die fulminanten Aquarelle. Auf dem Umschalg war eine Leserin abgebildet.)

    Kaufte jeder Mensch Bücher

    und Medien und alles nur bei Amazon, so hätte er 2008 durchschnittlich 2.84 $ dafür ausgegeben.
    19.17 Mia. $ Nettoumsatz für Amazon sind eine stolze Zahl, 2009 werden es vermutlich weit über 20 Mia. $ sein.
    Ok, der Sortimentsbuchhandel hat diesbezüglich versagt und mindestens eine Generation Buchkunden verloren. Und ok, die Zeiten ändern sich, Handwerk war seit jeher Business, wer kauft entscheidet, gewiss, gewiss.
    Aber dass mir die (unzähligen) Amazonkunden in meinem Umfeld noch immer erklären wollen, dieser Konzern sei cool und naheliegend, ja, weniger Firma als nette Kumpels der ersten Internetstunde, dann ist mir das zuwider.
    Für die ganze Pressemeldung „Kaufte jeder Mensch Bücher“ weiterlesen

    Zu Diensten

    Der neue Pegasus ist online und auch gedruckt verschickt. Das Programm für den Perspektivetag der Abschlussklassen steht, die begleitenden Links sind aktualisiert (danke sehr, Frau Kollegin), die neuen Schultage sind zum Download bereit.
    Die letzten Klassen- und Notenlisten sind ausgewertet und gedeutet, die Absenzen geklärt, die Semesterzeugnisse in Produktion. Die Einladungen für unseren nächsten Informationsanlass für Buchhandlungen sind geschrieben, die Räumlichkeiten sind reserviert, der Ablauf ist entworfen, ebenso wie der Anmeldetalon für die Reise an die nächste Buchmesse. Planung und Fundraising für die Abschlussfeierlichkeiten sind aufgegleist, ob das Mikro die vom Redner gewünschte Marke hat, konnte noch nicht eruiert werden, aber die Checkliste für die Prüfung ist korrigiert und das Kandidatenverzeichnis verfasst.
    Dafür hat die Freiwilligenarbeit in dieser noch jungen Woche (im Volksmund auch „Ferien“ genannt) schon besonders gelitten. Die Fotos von der Quartierdisco sind nicht wie versprochen aufgeschaltet, bei einer politischen Arbeitsgruppe habe ich unentschuldigt gefehlt und die Mail-Links auf der Quartierwebsite weisen noch immer zur falschen Pfarrei.
    In solchen Momenten denke ich gern an die Zeit, in der ich jung und meine Arbeit bei McDonald’s einfach war: Smile. Ohne Eis? Wie Sie wünschen. Smile. Pommes zu kalt? Kein Problem, es gibt neue. Smile. Noch ein Ketchup? Gern! Smile. Shake verschüttet? Macht doch nichts! Smile. Ein Junkie in der Toilette? Ich erledige das. Smile. Kind hat erbrochen? Das Arme! Ich putze! Smile. Als Schneewittchen verkleiden? Mit Freuden! Smile. Ein Geburtstagsständchen für den Junior? Nichts lieber als das! Smile.

    Leisure

    What is this life if, full of care,
    We have no time to stand and stare.
    Basketballkorb vor dem Tagi
    No time to stand beneath the boughs
    And stare as long as sheep or cows.
    Meisenkugel im Vorgarten der Parterrewohnungen im Holenacker
    No time to see, when woods we pass,
    Where squirrels hide their nuts in grass.
    Holi-Spili kurz bevor es erneut zu schneien beginnt
    No time to see, in broad daylight,
    Streams full of stars, like skies at night.
    uebrig gebliebene Sommerdekoration vor der Kita
    No time to turn at Beauty’s glance,
    And watch her feet, how they can dance.
    Wegweiser in eine bessere Welt
    No time to wait till her mouth can
    Enrich that smile her eyes began.
    Fitnesstafel, vom Wetter geknickt
    A poor life this, if full of care,
    We have no time to stand and stare.
    Veloparkplatz an der Melchiorstrasse
    „Leisure“ weiterlesen

    Beweis der Altersmilde

    Ich räume meinen PC auf und begegne einem zehnjährigen Leserbrief vom Frühling 1999, zur Zeit des Kosovokrieges. Heute würde ich kaum mehr diesen Ton anschlagen und auch nicht so rundum. (Ob der Brief publiziert worden ist, weiss ich nicht mehr, es würde mich erstaunen.)

    Nach ein paar Jahrzehnten Gäbelbach bin ich einiges gewöhnt: Kindergartenseminaristinnen, die an unseren Betonfassaden nasenrümpfend mehr Farben suchen, Alt-Linke mit neuen Wanderstöcken bewaffnet, die einen überrennen, um schnell ins lauschige Gäbelbachtäli zu kommen, Einfamilienhäusler, die ihre Hunde ihre Haufen auf unsere Spielplätze setzen lassen, weil sie nie gelernt haben, vor ihrer eigenen Tür zu kehren, echte und Möchtegern-Guggenbühls, die uns ihre pädagogischen Massnamen für aggressive Jugendliche überbraten, Sozialarbeiter, die vom Stöckli in Gurbrü nach nur kurzem Stopp an ihrem Arbeitsplatz im Quartier weiter zum Abgrenzungsseminar am Neuenburgersee eilen…
    Trotz alledem war ich überrascht, dass uns jetzt auch noch irgendwelche Journalisten auf den Füssen herumstehen und mit ihren schwachsinnigen Fragen an alle, die ihnen balkannahe vorkommen, schüren, was noch nicht vollends entfacht ist. „Was waren die schrecklichsten Nachrichten aus ihrem Heimatland?“ „Wissen Sie, ob Ihre Familie am Leben ist?“. Radiojournalisten entblöden sich nicht, albanische Mädchen auf dem Pausenplatz zu fragen: „Würdest Du einen Serben heiraten?“ und die serbischen Jungs: „Würdest Du ein Kind aus Kosovo bei dir aufnehmen?“ und die Kinder in aller Öffentlichkeit zu zwingen, entweder gegen ihre Schulkollegen oder ihre Eltern Stellung zu beziehen.
    Zugegeben, selten war ich der Presse schon dankbar, denn es gibt alle Schaltjahre wieder einen Journalisten oder eine Journalistin, die sich redlich bemühen, ein realitätsnahes Bild der Quartiere im Westen Berns zu zeigen – aber sobald irgendwo Blut fliesst, wird derlei nicht mehr gedruckt. (Der letzte ist von Monika Rosenberg „Wo der Alltag die Vorurteile überlebt“; NZZ 13.9.97.)
    In der Schweiz ist die sozialkitschige, dillemmentriefende Berichterstattung in Krisenzeiten beliebt, die Leute heulen gerne vor dem Bildschirm. Sie spenden der Glückskette und revidieren danach das Asylgesetz anstatt ihre Einstellung. Die Berichterstattung über unsere Quartiere tröstet sie über ihre eigenen Widersprüche. Offenbar schafft es keine Journalistin, aber auch kein Promi, keine Erziehungsdirektorin, kaum ein Lehrer und auch sonst niemand, der nicht sowieso hier wohnt, ein kleines bisschen echtes Interesse an den Tag zu legen und sich einmal von der friedens- und zukunftssicherenden Arbeit in unseren Quartieren ein Bild zu machen.
    Trotzdem, für ganz Mutige, ein Insider-Tip aus dem Ghetto: An einem Mittwoch Nachmittag im Hort Tscharnergut zusehen, wie zwei Hortleiterinnen zu 15.–/h professionell und erfolgreich versuchen, 40 Kurdinnen, Türkinnen, Kosovaren, Serben, Kroatinnen, Tamilinnen davon abzuhalten, einander aufgrund der aufgeheizten, separierenden Medienberichterstattung die Nase einzuschlagen und gleichzeitig dafür sorgen, dass ALLE Kinder am Abend mit fertigen Hausaufgaben heimkehren.
    Sollten Sie es wirklich wagen, den Hort im Tscharni zu besuchen, bringen Sie besser zwei Kilo Brot mit. Aufgrund der Sparmassnahmen ist die Finanzierung des Zvieris seit Jahren nicht mehr gesichert und Sie laufen so weniger Gefahr, gefressen zu werden.

    Stimmen von Ehemaligen

    In Vorbereitung auf den Perspektivehalbtag für unsere Abschlussklassen befrage ich jeweils die Ehemaligen, die im Vorjahr ihre Lehre abgeschlossen haben. Das mache ich schon sehr lange und bekomme ein gutes Bild, was Leute, die ein Buchhändlerinnen-Diplom (hier ohne Abitur bzw. Matur möglich) in der Tasche haben, so alles tun und lassen.
    Ich frage:

  • Was haben Sie direkt nach der Lehre gemacht?
  • Was machen Sie heute beruflich?
  • Was haben Sie für Pläne?
  • Bis jetzt hat ein gutes Drittel geantwortet, hier eine Auswahl der Antworten auf die zweite Frage:

  • Jemand studiert Arbeits- und Organisationspsycholoigie
  • Vier machen die berufliche Matura und arbeiten teilweise daneben im Buchhandel
  • Drei arbeiten in Vollsortimenten und bestimmen über den Einkauf in mindestens einer Abteilung
  • Jemand von denen ist bereits zuständig für die neuen Azubis, deren Verträge nun abgeschlossen werden
  • Zwei arbeiten in je einer Spezialbuchhandlung und sind für mehrere Abteilungen sowie Azubis verantwortlich
  • Zwei haben gemerkt, dass sie nicht gern drinnen arbeiten und steigen um auf Berufe im Grünen oder in der Landwirtschaft
  • Jemand ist erwerbslos
  • Mehrere haben ein oder sogar zwei internationale Sprachdiplome in Englisch erworben
  • Zwei haben in Norwegen gearbeitet, aber nicht im Buchhandel
  • Das ist nicht schlecht für das erste halbe Jahr Berufsleben. Zudem waren die Antworten, die ich bekommen habe, alle sehr nett und mit guten Wünschen für unsere Schule versehen. Das ist immer schön.

    Der Klassiker

    im Lehrerinnenleben: Zuerst verschiebt man Notenarbeiten wegen der Grippe der Schülerinnen und Schüler, dann vertritt man die Kollegen wegen deren Grippe und deren Kinder Grippe, die nicht in die Kinderkrippe dürfen, und zuletzt, wenn die Notenarbeiten dann wirklich unausweichlich geschrieben, die Streitfälle gestritten und die Zeugnisse gedruckt werden müssen, hat man sie selber, die Grippe.
    Ich habe mir die Anmeldung zur Grippenimpfung im September 2009 eingetragen. Aber ob das nicht schon zu spät ist?
    Bitte, grosse Pharmaindustrie dieses medizinisch fortschrittlichen Erstweltlandes, reservier einer kleinen Lehrerin eine Portion Impfstoff für November 2009. Danke sehr.