Kisses from New York

Art Spiegelman, Küsse aus New Yors, S. 83

You have to look very closely at the picture before you notice the towers. They are there and not there, effaced and yet still present, shadows pulsing in oblivion, in memory, in the ghostly emanation of some tormented afterlife. When I saw the picture fot the first time, I felt as if Spiegelman had placed a stethoscope on my chest and methodically registered every heartbeat that had shaken my body since September eleventh. Then my eyes filled up with tears. Tears for the dead. Tears for the living. Tears for the abominations we inflict on one another, fort the cruelty and savagery of the whole stinking human race.
Then I thought: We must love one another or die.
Paul Auster, 2002

„Kisses from New York“ weiterlesen

Allan Guggenbühl, Anleitung zum Mobbing

Allan Guggenbühl, Anleitung zum Mobbing
Allan Guggenbühl
Anleitung zum Mobbing
Zytglogge 2008
978-3-7296-0754-5

Gute Zusammenarbeit ist nicht schwer. Jeder arbeitet seinen Fähigkeiten und Fertigkeiten entsprechend, ist zuverlässig, verhält sich fair und ist bereit, die Fehler des anderen auszugleichen. Nur leider funktioniert der Mensch nicht so. Und darum geht es bei Guggenbühl ja immer.
Sein neues Buch hat zwar Ratgeberqualitäten, aber bestimmt nicht als „Anleitung zum Mobbing“. Das Buch zeigt besser als andere zum Thema, warum wir Mobbing nicht als Modewort abtun sondern uns gescheiter damit befassen sollten.
Guggenbühl schreibt gewohnt provokativ aber menschenfreundlich. Mir ist angenehm aufgefallen, dass er auf aktuelle Publikationen Bezug nimmt und für Erklärungen nicht alte, sondern neue Beispiele anführt.
Besonders gut und flüssig geschrieben sind die Kapitel zum Selbstbild. Laut Guggenbühl kommt keiner umhin, sich selbst zu täuschen, weil kein Mensch seine Schattenseiten ununterbrochen erträgt. Zusätzlich sind die Stärken und Schwächen, die wir uns selbst zuschreiben, Anpassungsleistung an die Gesellschaft und also Moden und Bezugsgruppen unterworfen. „Persönlichkeitspropaganda“ hilft uns, mit uns selber auszukommen und psychisch gesund zu bleiben. Doch lässt sich aus unserer Tendenz und Fähigkeit zur Selbsttäuschung auch ableiten, dass wir es nicht immer merken, wenn wir intrigieren. Steigende Sozialkompetenz und zunehmende Gewaltfreiheit führen gemäss Autor nicht zu weniger, sondern zu mehr Mobbing. Ein anderes Verhalten müssen wir uns in der Regel hart antrainieren.
Aber Guggenbühl pflegte seiner Leserschaft nie Illusionen zu machen. Er mahnte (zuweilen in der Wüste) immer, dass Gewalt und Intrigen zum Grundrepertoire menschlicher Verhaltensweisen gehören. In diesem Buch geht es erneut darum, dass wir alle verschiedene Seiten haben und uns im Perspektivenwechsel üben sollten. Dass Guggenbühl manchmal auch aus der Sicht des versierten Mobbers schreibt, mag den Verlag zum reisserischen Titel verleitet haben.
Ratgebend ist das Buch vor allem dank Guggenbühls breiter Erfahrung in Schulklassen, Lehrerkollegien, Firmen, Universitäten und Fachhochschulen. Seine Fälle sind überzeugend und nachvollziehbar und stimmten mich trotz aller Härte versöhnlich. Die Lektüre vermittelte mir, dass es an anderen Schulen, in anderen Betrieben oder gar in anderen Ländern auch nicht einfacher ist als hier und jetzt.

Eben. Gelesen.

• Capus, Alex, Patriarchen: Zehn Portraits / btb
Ich wusste ja, dass Capus gut erzählen kann. Er steigt gern journalistisch ein, Weiterlesen bedarf keiner Überwindung. Das Buch versammelt Erfolgsgeschichten von: Rudolf Lindt (Schokolade), Carl Franz Bally (Schuhe), Julius Maggi (Nahrungsmittelindustrie), Antoine Le Coultre (Uhrenindustrie), Henri Nestlé (Milchpulver), Johann Jacob Leu (Bank), Firtz Hoffmann-La Roche (Pharma), Charles Brown und Walter Boveri (Kraftwerke), Walter Gerber (Schmelzkäse), Emil Bührle (Waffen). Und um Leserinnen wie meine Mutter – die niemals ein Buch mit nur männlichen Lebenswegen kaufen würden – zu versöhnen, schreibt Capus ein Vorwort über seine Mutter, einer Grundschullehrerin mit anderen Ambitionen.
• Göhre, Frank, Mo: Lebensroman des Friedrich Glauser / Pendragon
Verwirrender Anfang. Habe nicht durchgehalten. Der Mann hielt den Einstieg auch für mühsam, meinte aber, der Autor steigere sich im Laufe des Buches und hinterlasse einen lesenswerten biografischen Roman über eine schräge Figur der Schweizer Literaturgeschichte.
• Guggenbühl, Alain, Anleitung zum Mobbing / Zytglogge
Ausgezeichnet. Bespreche ich einzeln.
• Izzo, Jean-Claude, Die Sonne der Sterbenden / Unions TB
Geschichte eines Gebrochenen in Frankreich. Izzos Menschen fallen durch alle Netze und kommen trotzdem an. Vielleicht im alten Hafen von Marseille.
• Kehlmann, Daniel, Die Vermessung der Welt / rororo
Eine amüsante, in weiten Teilen erfundene Geschichte, parallel erzählt über Alexander Humboldt und Carl Friedrich Gauss. Sehr schön zu lesen. Gauss hat meines Erachtens mehr Profil, aber es herrscht interfamiliär darüber keine Einigkeit. Ist ja schon hundertmal rezensiert worden.
• Lappert, Rolf, Nach Hause schwimmen / Hanser
Auch hier: Den guten Besprechungen ist nicht zu widersprechen. Wilbur ist eine Figur, der man gerne folgt.
• Levi, Primo, Ist das ein Mensch? / dtv
Schon mehrmals angefangen und jetzt erstmals fertig gelesen. Die Philosophie des Naturwissenschaftlers Levi schien mir auch dieses Mal schwer überwindbar. Er schreibt in Vergangenheit so gegenwärtig, als wäre er immer noch dort in Auschwitz und würde alles auf Band sprechen.
• Moody, Bill, Bird lives! / Unions TB
So ein richtig schöner Kriminalroman. Ich mag es immer, wenn unverwechselbare Orte so gut beschrieben werden, dass man danach googelt. Für Freunde des Jazz unbedingt, aber auch für Nicht-Jazzkenner geeignet.
• Nesbo, Jo, Der Fledermausmann / Ullstein TB
Nesbo ist für mich ganz gut mit Mankell vergleichbar: Ein Autor mit zielsicherem Anspruch auf einen umfassenden, mindestens ein Land näher beschreibenden, politisch ambitionierten kriminalistischen Plot. Hier Australien.
• Paprotta, Astrid, Feuertod / Piper Original
Nachbarschaft. Heutige Handlung, heutige Sprache, heutige Probleme. Dieses Mal über den Eiertanz zwischen Sicherheit und Freiheit, über Unterschiede grossstädtischer Quartiere, über Aufsteiger und Aussteiger im urbanen Sammelbecken.
• Schneider, Hansjörg, Tod einer Ärztin / Bastei Lübbe
Herr Hunkeler sucht bei Junkies und in der Basler Schickeria nach dem Mörder einer extravertierten Ärztin. Es ist Winter.
• Schneider, Hansjörg, Silberkiesel / Bastei Lübbe
Ein türkischer Saisonier findet in der Kanalisation Diamanten und lässt sie vor Hunkelers Nase verschwinden. Es ist Sommer.
• Yovell, Yoram, Liebe und andere Krankheiten / btb
Fallgeschichten des israelischen Psychoanalytikers und Freudianers in Beziehungssachen. Ich fand auch Probleme unverheirateter orthodoxer Jüdinnen interessant oder gar übertragbar. Der Mann fand es eher langweilig und viele Ausführungen überspringenswürdig. Meine Empfehlung: Lieber mit „Der Feind in meinem Zimmer“ anfangen, das ist allgemeiner gehalten.
Unterwegs gekauft „Eben. Gelesen.“ weiterlesen

Zwei Gründe

gibt es für eine Buchhändlerin, ihre Lieblingsstelle in einem Buch zu suchen.
1. Das Buch ist schlecht.
2. Das Buch ist gut.
Bei 1. hat sie so immerhin ein Verkaufsargument, bei 2. versucht sie, die ganze Güte dadurch kundererträglich zu filtern.

„Beides“ sagte Sabrina Jones, ohne zu zögern, aber ich war mir sicher: wenn die Welt aufhören würde, sich Kriege und Hungersnöte und andere Gefahren zu leisten, so wären die Menschen immer noch in der Lage, einander in tödliche Verlegenheit zu stürzen. Unsere Selbstvernichtung würde auf die Weise vielleicht etwas länger dauern, aber ich bin überzeugt, sie wäre nicht weniger vollkommen.

„Das Hotel New Hampshire“ von John Irving ist ein starkes Buch. Ich bedanke mich bei Herr Rau.

Frommer Wunsch

Wünsch mir im Himmel einen Platz
(auch wenn die Balken brächen)
bei Bellmann, Benn und Ringelnatz
und wünschte, dass sie einen Satz
in e i n e m Atem sprächen:
nimm Platz!
Peter Rühmkorf (1929 – 2008)

Es ist nicht besonders nett, werte Herren Rühmkorf und Aitmatow, in dieser engen Woche zu sterben, wo ich nicht dazu komme, nachzurufen und das Feld kampflos anderen, Berufeneren, überlassen muss.
Mir haben beide als Autoren und Menschen gefallen, weil sie politisch recht begnadet waren. Der eine in der Diplomatie, der andere in der Undiplomatie.
Von Aitmatow empfiehlt die Buchhändlerin das erzählerische Werk, das kommenden September zum 80. Geburtstag erschient.
Von Rühmkorf empfiehlt sie den „Paradiesvogelschiss“, seine Gedichtsammlung aus diesem Jahr, die Borchert-Biografie und überhaupt.

Ab- und Zustände

Danke der Nachfrage, wir leben noch, auch als EM-Stadt, exgüsé, „Euro 08 City“. Bernerinnen und Berner regen sich nicht so schnell auf, sie neigen eher zur Neutralisierung durch Trockenheit („Dä Cech het öppis Verbotnigs im Heum“), Langsamkeit („wenn spile-mer scho wider?“) und Leidensfähigkeit (YB). Dass ausnahmsweise nicht Bern allein, sondern die ganze Schweiz belächelt wird, ist mir in diesen Tagen recht angenehm. Dass sich SPON über die „örtliche Grammatik“ lustig macht (ja, es heisst hier „der Match“ genau wie „der Dyane“) und über unseren weichspülerischen Umgang mit dem Nationaltrainer witzelt, dass der österreichische Kommentator unsere bergige Eröffnungsfeier im Gegensatz zum eigenen Wiener Walzer phantasielos findet – das passt ganz gut.
Genau wie die Geschichte, die mir meine Coiffeuse (im Bahnhof) heute erzählt hat: Gestern am Nachmittag seien zwei Holländerinnen ins Geschäft marschiert, hätten sich verschiedene Tönungen zeigen lassen und auch noch gefragt, wo das „Public Viewing“ stattfinde? Sie und ihre Kollegin hätten in Hochdeutsch und einfachem Englisch Auskunft gegeben und die Holländerinnen, die nicht bleiben wollten, wieder freundlich verabschiedet. Wenig später sei ein Marketingmensch von Berner Bahnhof und UEFA gekommen und hätte sie informiert, ihre Testergebnisse seien gut, die Umsetzung der Anweisungen aus dem Kurs – den alle Verkäuferinnen und Verkäufer des Berner Bahnhofs absolvieren mussten – im Holländerinnen-Test gelungen. Einzig das „Welcome to Berne!“ zur Begrüssung habe gefehlt. Er erinnere mit Nachdruck daran, dass sämtliche Kunden während der EM so zu grüssen seien.
Wir haben sehr gelacht.
In der heutigen NZZ am Sonntag ist ein schöner Artikel über die Schweiz, die sich – anstatt herauszuragen – exzessiv mit der Perfektionierung des Normalen befasse. Sacha Batthyany bringt darin einige meiner Lieblingsthemen zusammen: Schweizer Stolz auf Understatement, die schweizerische Berufsbildung und ein gutes Buch. Das von Sennett, welches ich bereits an anderer Stelle ans Herz gelegt habe. (Dazu Klammer auf: „Handwerk“ von Sennett ist schlecht zu destillieren. Da es schon vielerorts empfohlen worden ist, ergänze ich nur ein Kaufargument: Hier wird Kitsch entlarvt. Zum Beispiel, Technik sei seelenlos und die Routine der Inspiration unterlegen – der wahre Handwerker suche deshalb Technik und Routine zu vermeiden. Sennett zeigt ein ganz anderes Bild.)
Eigentlich ist der erwähnte Artikel einer über Sanitärinstallateure. Wir brauchen in der Schweiz viele und gute. Für 42’000 km Ableitungskanäle, die Gebäude mit der Kanalisation verbinden, für 47’000 km Abwasserkanäle, die das Abwasser in 759 zentrale Kläranlagen und 3400 Kleinkläranlagen leiten, für ein Kanalisationssystem das doppelt so lang ist wie der Erdumfang, für Abwasserreinigungssysteme in einem Wert von 100 Milliarden Franken – kurz: für die beste Wasser-Infrastruktur der Welt. (Das steht nicht im Artikel, sondern in der Broschüre zum „Interantional Year of Sanitation 2008“). Auch jeden Wasserhahn des Landes mit Trinkwasser zu bedienen und diese Hähne weiter zu entwickeln braucht meisterhafte Sanitärfachleute.
Mein Zitat des Tages:

Was die Schweiz im Fussball nie sein wird, ist sie alle zwei Jahre an den Berufsweltmeisterschaften: der gefürchtete Favorit in allen Sparten. Handwerker der ganzen Welt messen sich in Zeit und Geschicklichkeit, Spengler treten gegeneinander an, Elektriker, Plättlileger, Floristen, Köche.

In diesem Sinne wünsche ich allen weiterhin eine schöne EM.
Und denen, die jetzt ihre Lehre abschliessen, erfolgreiche Prüfungen.

Addio a Malerba

Luigi Malerba, die nachdenklichen Hühner im Quartheft

Auf einer Versammlung hinter verschlossenen Türen hatten die Hühner den Entschluss gefasst, Gargantua und Pantagruel von Rabelais auf den Index zu setzen, weil darin behauptet wurde, der beste Arschwisch der Welt sei ein lebendiges Küken. Ein literarisch gebildetes Huhn meldete sich zu Wort und sagte, Gargantua wische sich den Hintern mit einem kleinen flaumigen Gänserich ab und nicht mit einem Hühnerküken, so dass man das Buch nicht auf den Index zu setzen brauche.

Das schreibt Luigi Malerba (11. November 1927 – 8. Mai 2008) in: Die nachdenklichen Hühner, im Original 1980 unter dem Titel: Le galline pensierose erschienen.
Ich hatte in meinen 15 buchhändlerischen Verkaufsjahren zahlreiche Begegnungen mit Luigi Malerba in Buchform. Ich habe ihn immer gern gelesen und empfohlen und bin froh um das, was er uns hier gelassen hat. Um die Hühner ganz besonders. Die eitlen, frommen und grössenwahnsinnigen ebenso wie die geometriebegeisterten, philosophischen und perversen.
Weiter lesen:
– Aktuelle Ausgabe „Die nachdenklichen Hühner“
– Klaus Wagenbach erinnert sich
– Kurzbiografie
– ADDIO ALLO SCRITTORE LUIGI MALERBA
– Wikipediaeintrag mit gutem Werkverzeichnis

Thomas Hoof, Nebenbei und obendrein

Thomas Hoof, Nebenbei und obendrein
Thomas Hoof
Nebenbei und obendrein
Eine Auswahl aus den
Manufactum-Hausnachrichten
1988 – 2007
Manuscriptum 2008
9783937801254

Thomas Hoof war ein Buchhändler und ich lese ja immer gern, was die schreiben. Er identifizierte sich mit dem Buch und sah es doch immer als eines von vielen interessanten Produkten. Und weil er gerne verkaufte, was Kunden zufrieden stellt, gründete er ein Versandhaus mit dem Leitsatz „Es gibt sie noch, die guten Dinge“: Manufactum. Als Buchhändler alter Schule wusste er, dass ein guter Verkäufer guten Kunden regelmässig lesenswerstes Gedrucktes zukommen lassen muss. So entstanden die „Hausnachrichten“, die jeden Katalogversand begleiteten und zum Glück auch von den neuen Manufactum-Besitzern weiter gepflegt werden, was hoffentlich so bleibt.
Von den Hoof’schen Hausnachrichten ist zu seinem Abschied eine Auswahl in Buchform erschienen. Es ist eine lebendige Lektüre, nach eigenem Bekunden keine Gelegenheitsarbeit, sondern eine „Ungelegenheitsarbeit“. Hingeworfen zwischen Entscheidungen zum neuen Katalog, kurz vor dem Versandtermin und zum Start eines völlig neuen Lagerbestandes. Hoofs Vielseitigkeit, seine kleinen Hinweise auf gesellschaftliche Veränderungen und das Nachzeichnen grosser Linien im Handel der letzten 20 Jahre – stets empathisch, niemals opportunistisch – haben mir sehr gefallen. Hoof scheut bluffende Belesenheit; er zitiert da, wo es historisch nötig ist, um Vergessenes in Erinnerung zu rufen. Zum Beispiel, dass die Angst vor zunehmendem Schund bereits im 19. Jahrhundert grassierte und dass die Manufaktur entgegen aller Prognosen weltweit betrachtet noch immer nicht von der Massenproduktion verdrängt worden ist. Hoof hält nicht den Finger auf, er hält den Finger drauf. Nicht Dünkel, sondern geschärftes Bewusstsein ist sein Begehr. In Zeiten magerer Presseerzeugnisse kommt ein derartiger „Ungelegenheitsautor“ äusserst gelegen.

Feines Wochenende

Wir hatten einen richtig schönen Kind-Geburtstag. Einer vieler Vorteile selbst gemachter Truffestorten ist, dass daneben noch für eine Woche Pralinées produziert werden. Dieses Mal besonders nachhaltig mit einer Sonderkollektion mit Marzipanfüllung.

Truffestorte für Teenager

Ich korrigiere Tests und schreibe Tests und korrigiere Tests und schreibe Tests in dieser Schokoladenfabrik und komme nur oberflächlich dazu, die feinen Herren zu empfehlen, die ich soeben wieder entdeckt habe: Herr Teste und Herr Keuner.

Valéry und Brecht mit Teste und Keuner