Was ich von meiner Grossmutter gelernt habe

  • Sieh zu, dass du stets eine gusseiserne Bratpfanne hast.
  • Vermeide Beschimpfungen, ausser sie seien angebracht.
  • Lass nie die Sonne untergehn über deinem Zorn.
  • Hartes Brot ist nicht hart, kein Brot ist hart.
  • Geben ist seliger denn Nehmen.
  • Vor einem Jahr war sie noch da und amüsierte sich köstlich über das, was ich mir alles gemerkt hatte. Ihr selber waren die Leitsätze schon nicht mehr wichtig.
    Sie hatte vorgesorgt; denn dass die Enkelinnen sich verteidigen können, war ihr ein besonderes Anliegen.
    Eine gusseiserne Bratpfanne lagerte über Jahre sauber verpackt im Schrank. Sie war mit einem Zettel für die Nachkommen versehen:

    Soll nehmen, wer braucht. Zum Braten. Oder Dreinschlagen.

    Tischgespräch [19]

    Kind:
    Maaaam? Gell, ich bestehe aussschliesslich aus euren Genen?
    Mutter:
    Das glaub‘ ich nicht. Es gibt doch sicher irgendwie neue Gene für neue Kinder.
    Kind:
    Gut, aber das wären ja indirekt auch eure, weil Gene ja nicht einfach so aus dem Nichts kommen können.
    Mutter:
    Können sie nicht?
    Mutter: [ruft nach dem Vater.]
    Ist es wirklich wahr, dass das Kind direkt oder indirekt nur unsere Gene hat?
    Vater:
    Soviel mir bekannt ist, schon. Also wir tragen Anlagen mit uns herum, von denen wir nichts wissen, weil sie sich erst in der nächsten oder übernächste Generation bemerkbar machen.
    Mutter:
    Dann könnte ich also ein Einstein-Gen in mir tragen ohne es zu merken, weil es auf inaktiv gestellt ist? Ich meine, das geht ja schon fast Richtung Hubbard!
    Kind:
    Ich will kein Einstein-Gen! Aber bis jetzt ist mir an euren Genen sowieso nichts Besonderes aufgefallen.

    Was glücklich macht

    Workshops im November
    Wieder ist ein Monat um und bald ziehen meine Lernenden los ins Weihnachtsgeschäft. Wir hoffen auf Schnee, wie alle, die verkaufen wollen.
    Es war eine hektische Zeit, aber wir haben viel geleistet. Zuerst die Nachbearbeitung der Exkursion an die Frankfurter Buchmesse. Danach ging es um Verkaufsargumente am Modell Der Glückliche von Hansjörg Schertenleib. Alle haben das Buch geschenkt bekommen (danke Aufbau!), mussten es lesen und 3-Minuten-Verkaufsargumente generieren. Unabhängig vom eigenen Geschmack natürlich.
    Viele ahnen gar nicht, dass sich Buchhandels-Azubis diese Kompetenz schneller angeignen müssen, als das eigentlich möglich ist. Denn wer heute mit 16, 17 Jahren sehr belesen ist, wem Präsentieren und Argumentieren leicht fällt, der macht ein Gymnasium und keine Lehre. Das bedeutet, dass die meisten meiner Lernenden sich neben dem Bewerten und positiven Argumentieren für das konkrete wie das abstrakte Objekt Buch auch noch viel Lese-Erfahrung aneignen müssen. Und das unter einen Hut zu bringen, ist in diesen Zeiten – wo in Buchhandlungen das Personal knapp und die zu betreuende Fläche gross ist – eine Riesenaufgabe. Von den Preisdiskussionen mal ganz abgesehen.
    Ich bin stolz auf die Azubis. Sie haben vergangenen Monat gute Arbeit geleistet.
    [Den Titel habe ich kurz von a.more.s geliehen. Die Nr. 14 der Serie ist wunderbar. Das Buch dazu ein treuer Begleiter.]

    Die Gedanken sind frei

    Die Gedanken sind frei
    Tomi Ungerer,
    Die Gedanken sind frei
    Meine Kindheit im Elsass
    Diogenes 1993

    Tomi Ungerer ist der einzig Lebende unter meinen Vorbildern. Als ich meine Header-Wahl getroffen habe, war ich ziemlich sicher, dass er in seinem Leben nichts mehr anstellen würde, was ihn von dieser Funktion entbinden könnte. Heute hat er seinen 75. Geburtstag und ich bin froh ist er noch da, denn ich verehre ihn seit meinem fünften.
    Das hier ist Ungerers Autobiografie. Ein Potpourri aus Erlebnissen, Anekdoten und Zeichnungen aus der Zeit seiner Kindheit im Elsass, die mit dem zweiten Weltkrieg zusammenfiel.
    Ungerer beginnt mit den widerständischen aber machtlosen Elsässern, die nicht nur hin und her geschoben, sondern auch je nach Besatzung umbenannt wurden. Im Elsass kursiere noch heute folgender Witz:

    Ein Elsässer hiess Lagarde,
    die Deutschen übersetzten seinen Namen in Wache,
    die Franzosen sagten Vache,
    die Deutschen übersetzten das in Kuh,
    die Franzosen sagten Cul (Arsch).

    Ungerer illustriert in kessen Sätzen den Widerstand seine Mutter, die die Nazis mit Schönheit und List zu nehmen wusste. Sie tat es für die Familie und ein wenig auch aus Missmut, weil der Herrscher Hitler kein „von Hitler“ sondern bloss ein kleiner Mann war. Sie erreichte so eine Sondergenehmigung für das verbotene Französisch als Familiensprache und bewahrte ihre Kinder davor, zu Kanonenfutter zu werden. Dies alles indem sie in gepflegtem Deutsch erklärte, ihr begabter Nachwuchs sei für Führungspositionen in der Wirtschaft des grossdeutschen Reiches aufzusparen.
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    (Ab)Stimmungssonntag

    [Regionales.]
    Ich als Linke – ja, ich benutze das Schema nach wie vor – gewinne selten, aber es kommt vor. Meistens sind die Abstimmungssonntage durchzogen. Mal ist das Glas halb voll mit Glück, mal randvoll mit Pech. Das eine Ja kann aus einem völlig anderen Grund enstehen als das andere Ja und es gibt stets derlei und anderlei Neins.
    Eidgenössisch habe ich heute gewonnen. Verloren habe ich beim Flughafenausbau und telepathisch – weil ich gar nicht dort stimmberechtigt bin – in einer Gemeinde, die sich eine sehr gute Frau hat entgehen lassen (ein Ergebnis, das mich angesichts der urbanen Siedlungen dort doch etwas erstaunt).
    In der Stadt lief es in meinem Sinne (danke, neue Generation!) und die Ablehnung des Trams in meinem Stadtteil ist so haushoch auch wieder nicht ausgefallen.
    Nun ist der Zeitpunkt gekommen, an dem wir eine Tramlinie, die durch die ganze Stadt führen wird, auch von der ganzen Stadt beurteilen lassen und kühl bleiben müssen. Sollen die doch wieder das Referendum ergreifen! Bitte sehr! Das wird nämlich anstregend. Das wird nix mit vor dem Dosenbach stehen und Unterschriftenbogen voll. Da muss man sich durchdienen an den Stammtischen von Guttannen und Oberbalm. Mit den 4342 Stimmen contra Tram aus dem Westen ist nämlich noch kein Blumentopf gewonnen.

    Wie ich alltäglich lese

    Morgens um 7:00, wenn die Familie aus dem Haus ist, lese ich eine halbe bis eine Stunde. Ein Buch. Also im Idealfall, wenn ich nicht gerade meine Bluse bügeln oder die Fossilen des Frühstücks allein abräumen und –waschen muss. (Ich beginne Zeit meines Erwerbslebens möglichst nicht vor 8:30 mit dem Arbeiten, erstens weil ich es vorher schlecht kann und zweitens weil ich nie einen Job hatte, der um 18:00 fertig war.)
    Danach begebe ich mich möglichst in ein Verkehrsmittel, welches ich nicht selber steuern muss, damit ich zwanzig bis dreissig Minuten habe, um die Tageszeitung zu lesen. Im Sommer nehme ich zwar oft das Velo, aber das geht dann so schnell, dass ich die Zeit für die Zeitung leicht reinhole.
    Verteilt auf zwei Pausen am Mittag und Nachmittag lese ich eine halbe Stunde Blogs. Wenn das nicht geht, dann schiebe ich diese halbe Stunde am Abend ein oder nehme mir am nächsten Tag eine ganze Stunde, anstatt selber zu bloggen.
    Vor und nach dem Nachtessen lesen wir en famille, aber gestaffelt, weil ja jemand kochen, jemand Tisch decken und entdecken und jemand abwaschen muss. Ich lese dann meistens Zeitschriften oder Wochenzeitungen und wenn nicht das, ein Sachbuch, eine Studie, ein Dossier oder auch RTFM. Abonniert haben wir mehr, als ich auswendig aufzählen und je komplett konsumieren kann: WoZ, BILANZ, Frauenzeitung, BRAVO, NZZ am Sonntag, iX, Sinn und Form, kult, DER SPIEGEL, Zoetrope All-Story, Eine Welt, Der Schweizer Buchhandel, FLUIDE GLACIAL. Dazu kommen etliche Blätter, die wir bekommen, weil wir irgendwo Mitglied sind oder da wohnen, wo wir wohnen: links.ch, m, MigrosMagazin, Mieten & Wohnen, WulcheChratzer und BümplizWoche. Was uns sonst noch zugeschickt wird, weil wir einmal jemandem gespendet haben oder Opfer der Mauscheleinen im Adresshandel geworden sind, liest niemand von uns. Die Branchenzeitschriften, die von der Schule abonniert sind, lese ich während der Arbeitszeit; die didaktischen oder pädagosischen Inhalts vernachlässige ich (aus Zeitgründen und manchmal auch aus Desinteresse).
    Wenn ich am Abend Sitzungen habe, was relativ häufig vorkommt, steht mir mit der Anreisezeit wieder Lesezeit zur Verfügung. Und wenn ich meinen Lesestoff mal vergesse, gehe ich in die Buchhandlung und kaufe ein Buch, weil ich mir ohne unfertig vorkomme.
    Sobald ich mit meinen Abendarbeiten daheim oder auswärts fertig bin, gehe ich ins Bett und lese da noch eine Stunde. Falls ich die Lektüre bis zu einem bestimmten Termin beendet haben muss oder das Buch mich unverhofft packt, lese ich einfach bis zur letzten Seite.

    So geht Reform

    Die Berufsbildungsreform fordert von uns unter anderem, die Fachkompetenzen der Buchhändlerinnen zu konkretisieren. Dafür gibt es Regeln und Raster. Und wer denkt, ich oder sonst jemand Überaktives hätte sich das alles zusammengereimt um die Branche zu piesacken, irrt. Deswegen habe ich auch FAQs erstellt (ja genau solche, wie sie die Kaltmamsell korrekt und unterhaltsam als Öffentlichkeitsarbeit entlarvte). Für Details ist ein Notizblog allerdings geeigneter:

    Mit den Leitzielen werden in allgemeiner Form die Themengebiete der Ausbildung beschrieben und begründet, warum diese für Buchhändlerinnen wichtig sind.

    Das heisst, Leitziele sind Branchenclaims für Azubis. „Kunden beraten!“ „Qualität erkennen!“ „Bücher verkaufen!“ „Den Betrieb mitgestalten!“

    Richtziele konkretisieren die Leitziele und beschreiben Einstellungen, Haltungen oder übergeordnete Verhaltenseigenschaften.

    Das heisst, in den Richtzielen steht, woran die Buchhändlerin sich noch schwach erinnert, wenn sie schon längst Treuhänderin oder Vollzeithausfrau ist.

    Mit den Leistungszielen wiederum werden die Richtziele in konkretes Verhalten übersetzt, das die Lernenden in bestimmten Situationen zeigen sollen.

    Das ist, was man einem Schnupperlehring unter die Nase halten kann, um ihm einen Eindruck von seinem künftigen Tätigkeitsfeld zu vermitteln.
    Zum Leitziel „Qualiät“ gehört dann zum Beispiel das Richtziel:“Buchhändlerinnen erkennen die Bedeutung der Verlage als Hersteller der Produkte und setzen ihr Wissen bei der Preis- und Qualitätsargumentation gezielt ein.“
    Daraus leitet man Leistungsziele ab wie: „Buchhändlerinnen charakterisieren die Verlagsprofile anhand von Beispielen im Inland und Ausland und zeigen Unterschiede auf.“ Das wäre ein Unterrichtsziel von der Taxonomiestufe 2.
    Dazu könnte es auch ein Ziel für die Lehrfirma geben wie: „Ich erstelle selbständig Preis- udn Qualitätsargumente für ein Produkt und präsentiere diese meinen Kolleginnen“. Das ist dann schon Taxonomiestufe 5, weil Präsentation einem ja einiges mehr abverlangt.
    So machen wir das Reformieren. Seit einem halben Jahr in zahlreichen Sitzungen mit wuseligen Übersetzungen, vor allem ins Französische. Nur ein Wort allein ändert oft schon den Schwierigkeitsgrad eines Ziels. Es gibt Detail-Diskussionen und es gibt Konsens.
    Und wenn wir dann einig sind und das Kind ziehen lassen, dann geht es direkt ins Kreuzfeuer der Kritik. Das gehört dazu – ist vermutlich sogar richtig so. Und nervt trotzdem.
    [Zitate dank Unerstützung von Roman Dörig.]

    Basta.

    Wenn sich der Basler Intergrationsbeauftragte Thomas Kessler heute zu Integrationsfragen äussert, weht ihm nicht länger ein harter Wind, sondern höchstens noch ein laues Lüftlein entgegen. Weder das eine noch das andere hat ihn je abgehalten, eindeutig zu argumentieren. Basel hat für die Deutschschweiz eine Vorreiterrolle in Integrationsarbeit. Die Gründe dafür sehe ich zum einen darin, dass Basel im Dreiländereck bereits mit der Problematik konfrontiert war, als andere Städte sich noch dem Italiener-sind-ja-so-nett-Schlummer hingaben und zum andern darin, dass Basel wohlhabend ist.
    Der Anfang des heutigen Bund-Interviews mit Thomas Kessler hat mir nicht behagt. Ich finde es nicht gut, in öffentlichen Gesprächen Herkunftsländer von negativ Auffallenden zu nennen. Abgesehen davon fällt keine Gruppe in allen Statistiken gleich negativ auf. Und es gibt auch ein negatives Nicht-Auffallen von Volksgruppen, das unserer Gesellschaft und unseren Werten schadet (eine Tatsache, die übrigens oft verkannt wird).
    Nun, ich will nicht ins integrative Detail gehen, sondern das zitieren, was auch für mich einer der wichtigsten Schritte ist. Für alle, die in der globalisierten Gesellschaft das Zusammenleben neu lernen.

    Was muss der Staat konkret tun?

    Eine moderne und proaktive Integrationspolitik betreiben. Das heisst: fördern und fordern ab dem ersten Tag. Sprachkurse, Integrationskurse, Nachhilfeunterricht an den Schulen, das alles gehört zum Bereich Fördern. Hier wird in der Schweiz viel getan. Wer Hilfe braucht, bekommt diese. Gerade von jungen Männern muss aber auch gefordert werden. Sie müssen die Sprache lernen und sich an die hier gültigen Gesetze halten. Basta.

    In Frankreich fordert Innenminister Nicolas Sarkozy einen Vertrag zwischen Republik und jedem Immigranten. Wer sich nicht an diesen Vertrag hält, also kriminell wird, muss gehen.

    Das ist ein möglicher Weg, den wir in Basel schon lange beschreiten. Letztes Jahr haben wir 30 Leute ausgewiesen. Dazu braucht es nicht schärfere Gesetze. Wir haben in Basel mit Ausländern, die Regeln verletzen, solche Verträge gemacht. Diese Leute können sich nichts mehr leisten. Sonst müssen sie gehen.

    Wir haben in unserem Quartierverein bereits seit langer Zeit Verträge. Unabhängig davon, woher der ursprünglich kommt, der die Leistungen des Quartiers beansprucht. Wer zum Beispiel unsere Quartierküche billig oder kostenlos mieten kann, muss einmal oder mehrmals für ein Quartierfest kochen, ob das Pilzfreunde oder Heimweh-Libanesen sind, ist nicht relevant (denn wer kochen will, kann das in der Regel auch – das Risiko Ungeniessbares zu bekommen ist gering und der Schärfegrad verhandelbar). Wenn Jugendliche einen Bandraum einrichten wollen, machen wir nicht nur einen Vertrag, der die Verantwortlichkeiten regelt, sondern auch einen, der den Rückfluss dieser Leistung zurück ins Quartier regelt. Beispielsweise Schnupperstunden E-Gitarre anbieten, am Quartierfest auftreten – machbare Sachen halt. Und wenn es nicht geht? Dann sind wir konsequent. Küche von andern besetzt, Bandraum umfunktioniert. Basta.
    Konsequent zu sein ist Übungssache, deshalb ist es so wichtig, dass wir endlich damit anfangen. Verträge kennen nämlich die meisten Leute. Bergbauern hackten ihre Schulden ins Kerbholz, die Sumerer drückten die Vereinbarungen in Keilschrift in die Tontafel. Und weil Verträge in der Quartier- und Integrationsarbeit individuell abgeschlossen werden, können sie auch eingehalten werden, von beiden Seiten. Ich hatte vor einigen Jahren mit einer Familie, deren Sohn ich in Freiwilligenarbeit unterrichtete, einen Pünktlichkeits-Vertrag. Mit drei Jokern natürlich, denn ein Verhaltensvertrag ohne die Möglichkeit sich zu verbessern, ist das Papier nicht wert. Der Vertrag wurde von meiner Seite erfüllt, das Kind bekam von mir eine kleine Uhr. Leider hat die Familie das Kind von der Pünklichkeit abgehalten und ich musste ihm absagen. Weil es ein Musterbeispiel der Chancenungleichheit war, schmerzt es mich heute noch. Aber an Abmachungen müssen wir uns halten, das fordert das gewaltfreie Leben. Basta.

    Kinder des (himmlischen) Friedens

    WAS STIMMT?

  • Asien ist schon heute der bevölkerungsreichste Kontinent und wird voraussichtlich bis ins Jahr 2050 die Hälfte der Weltbevölkerung beherbergen.
  • In der Produktion von Fotokopierern, Schuhen, Spielzeug und Mikrowellen nimmt China auf der Weltrangliste Platz eins ein.
  • Asien ist ein Wort aus der assyrischen Spache und bedeutet Sonnenaufgang.
  • Die Banane stammt ursprünglich aus Südostasien und ist weltweit das viertwichtigste Nahrungsmittel.
  • In Umfragen äussern sich nahezu 75% der Inder und Chinesinnen optimistisch bezüglich ihrer Lebenssituation und Zukunft, die Bevölkerung europäischer Länder hingegen fällt durch ihre negative Einschätzung auf.
  • Asien ist die Ursprungsreligion der fünf Weltreligionen.
  • Am weitesten fortgeschritten innerhalb Asiens sind die Demokratien in Japan, Südkorea und Taiwan.
  • Jeder dritte Apfel auf dem Weltmarkt kommt aus China.
  • Mit mehr als 800 Filmen pro Jahr ist Bollywood die produktivste Traumfabrik der Welt.
  • Karaoke ist eine Erfindung der Japaner und sehr beliebt: 40% der japanischen Bevölkerung singt regelmässig in einer Karaoke-Bar.
  • Dies ist mein Beitrag zum Universal Children’s Day, zu welchem Christa schon 2005 einen Überblick gegeben hat.
    Quelle für die Asien-Fragen ist Material der Stiftung für Bildung und Entwicklung, einer Ansammlung didaktisch begnadeter Gutmenschen, deren Fundus noch bekannter werden muss.