Von allen Luxusproblemen das gemeinste

Nach ein paar Stunden Putzarbeit (sehr befriedigend, da sehr schmutzig) bleibt noch eine Stunde bis zu meinem ersten Ausgang mit Freundin seit mindestens hundert Jahren. Essen und Konzert.
Es ist regnerisch und windig und ich bin lange unterwegs, deshalb muss es eine Jeans sein. Aber ich kann doch nicht eine aus dem Versandhauskatalog anziehen – ich meine, das ist Zürich! Da laufen Leute rum, die sehen aus dem Augenwinkel, ob man eine Seven oder eine Pepe trägt.
Ich bediene mich beim Mann, der mich modemässig um Meilen schlägt. Um seine Freigebigkeit nicht unnötig zu strapazieren, nehme ich die älteste Pepe. Sitzt, passt, nur etwas lang, ist aber unten eh schon abgelatscht. Kontaktlinsen rein, ein Taschenbuch, ein Portemonnaie, ein Handy – fertig und – Wunder über Wunder – supergut im Zeitplan.
Da mach ich doch schnell einen kleinen Gute-Laune-Handstand und – krack! – Jeans im Schritt gerissen.
Als Nichtraucherin in Teddy’s zu dem? Undenkbar! Dem Mann noch ein zweites Paar ausreissen? Unmöglich!
Reparatur. Aber schnell.

Problembücher für Jungs

Weil sich mein Buchhändlerinnen-Ich wie auch mein Pädagoginnen-Ich wie auch mein Mutter-Ich gesträubt hat bei der Abkanzlung der sogenannten „Problembücher“ in den Lehrerzimmer-Kommentaren, werde ich heute ein paar solche empfehlen. Wenn man nicht die Kinder direkt befragt – was das Naheliegendste wäre – kann man auf Buchhändlerinnen und Verlage zurückgreifen um zu erfahren, dass viele Jungs im Alter von ca. 12-14 Problembücher mögen. Da manche Lehrerinnen und Lehrer mit „Problembuch“ noch immer das veraltete Rolltreppe abwärts (erschienen 1974) assoziieren, nützt vielleicht ein Blick auf die Aktualitäten. Bis auf eine Ausnahme spielen die nachfolgenden Bücher nämlich im 21. Jahrhundert.
Zuerst zwei Titel aus der Reihe „short & easy“ von Ravensburger, einer Reihe für äusserst schwache Leser, für „Erstleser“ ab 12, wie es sie bei Jungs eben gibt. Volle Pulle oder Genug geschluckt sind erfolgreich, weil sie Leseantrieb bieten, weil in einem Abschnitt schon vieles zu erfahren ist und auch langsame Leser eine Aufgabe wie „4 Seiten lesen“ so leicht bewältigen können wie „Normalleser“ die Leselöwen. Trotzdem zeigen die Umschläge ganz deutlich, dass es keine Kinderbücher mehr sind, was Jungs ein gutes Gefühl gibt. Diese Bücher haben am Ende meist eine positive Wende, eine Lösung.
dtv junior bringt jährlich viel Literatur für Jungs unter dem Motto: lesen – nachdenken – mitreden. Zum Beispiel Vorstadt Roulette. Übliche Geschichte: Marcel aka Hannibal will dazugehören und baut Scheisse, entsprechend beschissen geht das Buch aus. Unüblich sind die Figuren. Die Mutter ist nicht auf den Kopf gefallen und auch die Lehrer und die Polizei sind nicht von gestern. Es geht nicht darum herunterzuleiern, dass es nicht anders kommen konnte, sondern um den verdammt schmalen Grat. Was er davon hält und auf welche Seite er kippt, entscheidet der Leser, nicht die Autorin. Gutes Schriftbild, kurze Kapitel, guter Aufbau, erst im September erschienen und gut verkäuflich.
Mikael Engström und Mats Wahl sind zwei schwedische Konfliktbuch-Schreiber und Schweden ist in der Gegenwartsliteratur bekanntlich stark. Beide erscheinen in Deutsch in der ausgezeichneten Reihe Hanser bei dtv.
Mikael Engström erfindet Jungs, denen ich nicht widerstehen kann. Er schafft ihre ganze Not in Sätze zu packen wie kaum ein anderer. Brando ist inzwischen eine bekannte und beliebte Figur geworden und Brando ist auch die Ausnahme, die nicht im neuen Jahrhundert, sondern in den Gastarbeiter-Siedlungen der Siebzigerjahre daheim ist. Steppo ist ein weniger schnell erfassbarer Protagonist, sein Profil kriegt er erst im Laufe des Lesens, vor allem durch Dialoge. Engström (Jg. 1961) kann Jugendsprache, er kann Liftfasssäulen, er kann Dealergehabe und er kann Migrationsgesellschaft.
Mats Wahl ist brutal. Er knallt dem Leser eine. Sein Protagonist ist kein Junge sondern Kommissar Fors, ein Ermittler à la Wallander. Die Bücher entsprechen dem Label „Jugendbuch“ insofern, dass es nicht um Beziehungskisten geht und auch nicht um politische Zusammenhänge, die Sprache ist knapp und klar, der Rest gnadenlos. Ich halte Wahl für eine Wende im (Jungen-)Jugendbuch – und er wird gelesen.
Es ist, als wollte er den Jungs sagen, ok, ihr mögt Ego-Shooter, ist in Ordnung. Derbe Sprüche, Gewalt, Exzesse, Liebäugeln mit Drogen, mit Radikalen – das interessiert euch. Dann mach ich doch mal ein paar Bücher über die harte Welt, in die ihr so gerne eintreten wollt. Keine Bilder, keine Farben, kein Ton – bloss ein paar Buchstaben. Dafür Schüsse im Kopf. Du siehst zu beim Amok in der Schule, Kinder sinken zusammen; Kinder die du kennen lernst, nachdem sie schon tot sind, wenn die Eltern ihre Zimmer ausräumen und schreien dabei. Du siehst ganz genau hin, unter jedes Schülerpult, siehst wie die Care-Team-Gruppen arbeiten. Und dazu lernst du ein paar Fakten zur Polizeiarbeit, zum grauen Alltag, in dem es kein zweites Leben gibt und mancher nicht mehr aufsteht. Und Sterben – Sterben aus dem echten Leben heraus – das ist halt endgültig.
Doch das ist Mutter-Optik. Mats Wahl hat nämlich kein einziges „Merk dir das!“ zwischen den Zeilen. Er vermittelt den Jungs, die ihn lesen: „Entschuldige, Junge, dass ich es dir nicht eher gesagt habe. Hier. Ich nehme dich für voll. Mach damit, was du willst. Immerhin kannst du nicht mehr sagen, du hättest nichts gewusst.“

Testkorrekturen

Ich korrigiere an die 1000 schriftliche Tests im Jahr. Und je-des-mal frage ich mich, ob ich nun
a) pro Frage korrigieren
b) pro Person korrigieren
soll.
Wenn ich pro Frage korrigiere hat das den Vorteil, dass meine Abweichungen gering sind und die Gefahr der Interpretation minim, weil ich kaum merke, wessen Test ich in der Hand habe. (Ich und wohl auch andere Lehrerinnen und Lehrer interpretieren bei starken Lernenden eher die richtige Antwort in ein Gekritzel als bei schwachen. Es ist ein ständiger Kampf gegen sich selber, das nicht zu tun.)
Wenn ich pro Person korrigiere, hat das den Vorteil, dass meine Kommentare passend und für die Lernenden hilfreich sind. Hingegen lässt meine Konsequenz und die Konzentration, die ich brauche, um die Antworten aller gleich zu bewerten, nach. Ich muss die Beige noch einmal in der Gegenrichtung durchgehen, um meine Abweichungen zu bemerken. (Ich korrigiere auf eine Kommastelle und zum Glück ist das bei den meisten Usus. Denn Kolleginnen und Kollegen die auf x Kommastellen hinter der Note korrigieren, gaukeln eine Präzision vor, die es nicht geben kann.)
Und weil ich nach 10 Jahren immer noch nicht weiss ob a) oder b), wechsle ich mit beiden Methoden einfach ab. Vielleicht ist sie das ja, die Antwort.

Swissness V

[Regionales.]
Es gibt viele Gründe, die Schweiz zu verachten, Abstimmungskämpfe gehören dazu. Und es gibt viele Gründe, die Schweiz zu mögen, Abstimmungskämpfe gehören dazu.
Irgendwann die letzten Tage stand ein Mensch am Zytglogge und verteilte Flyer:

Solidarität mit Bümpliz! Nein zum Tram!

Echte Solidarität ist dort, wo sie keiner erwartet.
Und heute hat es eine Kleinst-Demo gegen indische Zustände im stadtbernischen Regionalverkehr in die Presse geschafft, wobei nicht unerwähnt bleiben soll, dass blogk sich der Thematik bereits vor Längerem umfassend gewidmet hat.

Aufs Dach?

[(c) Bild espace.ch / zvg]
Und der Verein Läbigi Stadt hat dank einem Bastelbogen den sachdienlichen Hinweis, das Tram West werde auch in die Gegenrichtung fahren, unters Volk gebracht.
Doch my day made „Mark Balsiger, parteiloser Pragmatiker, Radfahrer und Pw-Lenker, Bus- und Trambenützer“, der mir per Mail mitteilt, dass er in der Tramfrage einen Zwang zu „Schneeballmails“ verspüre, also nur ausnahmsweise.
Nichts gegen Goldbarren und Edelweisse, aber das ist auch die Schweiz.

Hurra, wir kapitulieren!

Hurra, wir kapitulieren!
Henryk M. Broder,
Hurra, wir kapitulieren!
Von der Lust am Einknicken
wjs 2006

Das Buch ist stark, wo es um die Reaktion westlicher Zivilgesellschaft in medialer Form geht. Broder ist der einzige mir bekannte Chronist, der seit zehn, wenn nicht gar zwanzig Jahren verfolgt, wie die freie Gesellschaft säkularer Staaten islamisch motivierten Drohungen stattgibt. Regelmässig in vorauseilendem Gehorsam.
Broder zeigt mit zahlreichen Hinweisen auf Zeitungsartikel – nicht nur aus dem deutschen Sprachraum – all die Peinlichkeiten, die mich seit meinen allerersten politischen Sitzungen an die Hände schwitzen lassen. (In diesem Zusammenhang sei übrigens auch auf sein Buch Kein Krieg, nirgends hingewiesen, das in ähnlicher Weise die deutschen Medien-Reaktion auf 9/11 darstellt.)
Der für mich interessanteste Teil ist der über den Karikaturenstreit, in dem der Autor sogar einmal einen Kommentar zitiert, den auch ich selber mit dem Vermerk „dumm“ archiviert habe. Doch ein Buch mit Beweismaterial und Polemik gelingt selten zum grossen Wurf. Dennoch kann ich dieses als Sammlung von Reaktionen empfehlen.
Broders Motivation ist es, westliches Appeasement anzuprangern; ein Anliegen, dem ich durchaus folgen kann. Denn Integrationspolitik ist kein Beschwichtigungsauftrag, Punkt.
Mir gefielen Broders drei Beobachtungen zur Reaktion auf die Bedrohung durch Zensur:
• Jeder weicht aus, wenn er auf einem Moped sitzt und ein Laster kommt ihm auf der falschen Fahrspur entgegen. Merkwürdig ist nur, dass wir in diesem Fall den Fahrer nicht mit tiefem Lohn und Unterschicht zu entschuldigen suchen.
• Was ist Aktion, was Reaktion? Warum sind wir immer sofort bereit, Anforderungen, Drohungen und Terror als Reaktion zu erklären? Warum dürfen die Karikaturen nicht eine Reaktion auf die Drohungen sein? Sondern die Drohungen eine Reaktion auf die Karikaturen?
• Wirtschaft. Die Klimax von Broders Überlegungen lautet: Wie teuer darf das Barrel Öl noch werden, bis Israel offiziell zur Disposition steht?
Das Buch ist schwach, wo Jugend-, Sozial- und Bildungspolitik ein Thema wären. Broder versteht davon nicht viel und ich werfe ihm das auch nicht vor. Mich stört, dass er das Problem löst, indem er abstreitet, dass es darum geht. Ob Banlieue oder Rütli-Schule – seine Abhandlungen sind voller Klischees und streckenweise falsch. Deutschsprachige Jungendliche bedienen sich nicht aus der Minderheitsnot einer „Ghettosprache“. Selbst wenn man die Forschungsergebnisse sämtlicher Linguisten das Klo runter spült, sind immer noch die gehoberen Wohnquartiere ohne nennenswerten Ausländeranteil übrig, in denen genau so geredet wird. Meine Erfahrung ist, dass auf das im Buch mehrmals zitierte „Schweinefleischfresser“ ein „BinLadenSaddam“ folgt. Und wären die von Broder als positives Beispiel aufgeführte Vietnamesen im Vergleich zu den Muslimen eine Erfolgsgeschichte der Integration, wäre ich ein glücklicher Mensch.
Es ist ein sehr junger Verlag, der dieses Buch herausgebracht hat und das erstaunt mich nicht. Broder entwickelt sich aus verlegerischer Sicht zu einer Figur wie Jean Ziegler – jemand, der ein grosses Archiv und sehr pointiert viel zu sagen hätte, aber Gefahr läuft, in Streitigkeiten oder gar Prozessen hängen zu bleiben, ohne damit bei der Leserschaft zu punkten. (Michael Moore könnte gut auch so ein Kandidat werden, aber dies nur nebenbei.) Das macht Autoren für bekannte Verlage zu heissen Kartoffeln.
„Dass die Terroristen im Grunde ihrer Seelen fehlgeleitete Idealisten sind, die nur ein wenig über das Ziel hinausschiessen (…)“ ist eine Meinung, die – soweit mein Eindruck – deutlich seltener geäussert wird als auch schon. Und dazu hat Broder seinen Teil beigetragen.
In dem Sinne sei ihm die dritte Auflage des Buches, das er sich zu seinem Sechzigsten selber gewidmet hat, gegönnt.

Über Berufung

Wer als junger Sortimenter über die Anfangsschwierigkeiten hinweggekommen ist, fühlt sich beglückt von der Vielseitigkeit seiner Arbeit, von dem täglichen Wechselspiel zwischen geistiger, kaufmännischer, selbst körperlicher Betätigung. Er hat einen Beruf gefunden, der den ganzen Menschen ausfüllt, auch seine Persönlichkeit bildet und bis in die Freizeit hineinstrahlt. Das gilt für den Angestellten genau so wie für Buchhändlerkinder und Inhaber eines eigenen Sortiments.

So beschriebt Hans Ferdinand Schulz „Beruf und Berufung des Sortimenters“ in der schönen Aufsatzsammlung „Der deutsche Buchhhandel in unserer Zeit“, erschienen 1961 bei Vandenhoeck & Rupprecht in Göttingen.
Nicht, dass ich mich nicht zur Buchhändlerin berufen fühlte, wirklich nicht. An der Vergilbtheit meines Arbeitsbuches gemessen, bewähre ich mich in dieser Branche. Doch gibt es Seiten des Berufes, die ich seit der Lehre vergeblich zu beherrschen suche.
Aufräumen ist meine Schwäche. Nicht im Bereich Sauberkeit und Genauigkeit, sondern im Bereich Entscheidung. Der Einkauf, die richtige Auswahl, das ging irgendwie und mit der Zeit immer besser. Aber rausschmeissen? Abteilungen ersatzlos streichen? Das ging nur, wenn ich entsprechenden Befehl bekam. Sonst ignorierte ich, dass der Historikerstreit zu Ende war und Yugoslavien auch. Dass Afrika vom Hungerkontinent zur Tourismusdestination mutiert war und dass Marx‘ Gesamtwerk sowie alles andere aus den VEB-Verlagen längst zu Staubfängern verkommen war. Ja, ich habe in einem Sortiment gelernt, in dem einen Vorteil hatte, wer das Dietz-Verlagsprogramm auswendig konnte und das war nun wirklich kein Problem. Es folgt ein Ausschnitt aus der ersten Inventurliste in meinem Arbeitsbuch:
„Über Berufung“ weiterlesen

(Gar) nicht zum Lachen

[Regionales.]
Was mir dank verblühender Jugend immer seltener passiert, ist mir heute widerfahren. Ich wurde von einem Greisen attackiert. Geifernd, zitternd, seinen Gehstock schüttelnd, fluchend und mit stechendem Blick hat er sich vom Sitz vis-à-vis drohend zu mir herübergelehnt.
Mein Verbrechen? Wir sassen in einem übervollen Bus (etwas anderes gibt es auf unserer Linie 14 gar nicht mehr) und die Leute der späteren Stationen konnten nicht mehr einsteigen. Der Herr in Begleitung typähnlicher Gemahlin zog über das Tramprojekt her. Da das auf meiner Strecke der Normalzustand ist, hat es mich erst zu envieren begonnen, als er wirklich nur noch das Gegenteil der Tatsachen praschauerte, z.B. dass das neue Tram kleiner wäre, als die anderen Trams der Stadt – dabei wäre es umgekehrt, es würden von den grössten Trams Europas angeliefert. (Leider ist es bernmobil trotz meiner eindringlichen Bürgerinnen- und Kundinnen-Bitte nicht gelungen, den zeternden Senioren einmal ein Modell – und sei es aus Pappe – vorzuführen.)
Jedenfalls habe ich mir erlaubt, einen klitzekleinen Sachverhalt, wie eben die Tram-Grösse, richtig zu stellen. Das hätte ich lieber gelassen! Ich Sand – in – die – Augen – Streuerin! Ich Grosskotz! Ich – die – wohl – zu – viel – Geld – hat! Ich – die – doch – das – Tramtrasset – selber – bezahlen – soll! Ich – die – ich – keine – Ahnung – habe! Wo – doch – die – neue – Grosskotz – Coopfiliale – auch – nicht – rentiert!
Ich kämpfe für dieses Tram seit Jahren, ich habe sogar einmal einen Leserbrief geschrieben, für den ich richtig lange recherchieren musste, um aufzuzeigen, dass die heutigen Gegner wenn sie in ihrer politischen Geschichte zurückschauten, die dynamischen Befürworter der allerersten Tramstrecken in Bern waren.
Aber ich bin leise geworden. Wenn niemand Einhalt gebietet, werde ich gleich morgen zu einer in der Nähe ansässigen Heimarbeiterin und Stickerin der SCB-Jacken rennen und solche mit dem Schriftzug: Mir-bruuche-kes-Tram! KES! TRAM! in Auftrag geben. Für die ganze Familie. Zum Schutz von Leib und Leben in diesem Stadtteil, der total ausrastet vor dieser Abstimmung.

Zum Lachen

Manchmal kann ich mich sogar beim Korrigieren amüsieren. In einem Test habe ich ein Beispiel verlangt, ohne explizit hinzuschreiben aus welchem Lebensbereich es sein muss, was ich sonst stets tue. „Nennen Sie ein weiteres Beispiel aus Ihrem Alltag,“ „aus einer anderen Branche,“ „aus Ihrer Firma“ etc.
Es ging um Verhandlungsgespräche, z.B. an der Frankfurter Buchmesse. Da muss man den Ablauf im Griff haben, sonst wird das nix mit den höhreren Rabatten und den Druckkostenbeiträgen der Verlage für den Weihnachtskatalog der Buchhandlung.
Da korrigiere ich also 20 Beispiele aus dem Berufsleben und ein 21. aus einem völlig anderen Film. (Gemeint ist die Antwort auf die 7. Frage, Publikation durch die Schülerin genehmigt.)