Was Buchhändlerinnen könn(t)en

Eine Jammerbranche seien wir, schreibt die Presse immer wieder, verhaftet in der Vorsintflut, unfähig den Zeitgeist zu verstehen und dank des festen Ladenpreises denkmalgeschützt wie eine emmentaler Häuserfront. Das Hauptproblem bei diesen Aussagen ist das Körnchen Wahrheit drin.
Aber zwei Fachlehrerinnen hatten genug und zogen aus, „Das Forum für den Buchhandel“ zu günden.
Und jetzt sind wir fertig. Das Schöne daran: Wir sind unabhängig, wir sind niemandem verpflichtet ausser dem Branchennachwuchs. Und dem möchten wir zeigen, dass unsere Branche aus originellen, schrägen, belesenen, innovativen, emsigen, verantwortungsvollen, kommunikativen Leuten besteht, die sehr wohl das Potential haben, dem Geiz, dem Medienmarkt und Amazon die Stirn zu bieten.
Denn wenn es zwischendurch doch Gejammer sein muss, dann bitte auf einer Plattform, auf der alle mitjammern können. Und hie und da sogar gemeinsam Strategien zur Überwindung der Trübsal finden.
Und wie immer, wenn Lehrerinnen etwas mit viel Engagement gemacht haben, steht am Ende die Frage, ob aus dem Input Output werde? Aber ebenfalls aus dem Lehrerinnenalltag wissen wir: Der Versuch allein ist es schon wert.

Open Space

Open Space ist eine Methode. Viele Beteiligte mit unterschiedlicher Erfahrung können mit dieser Methode eine komplexe Herausforderung angehen und dies mit realistischer Aussicht auf Erfolg.
Wir haben eine solche Situation im Buchhandel mit der Berufslehre. Wir sind konfrontiert mit einer neuen Berufsbildungsverordnung, die es möglichst gwinnbringend (win-win, versteht sich), aber auch kostenneutral (wie könnte es anders sein) umzusetzen gilt.
Das ist eine riesige Aufgabe. Vor allem, weil wir hier nicht für heute und morgen, sondern für die nächsten zwanzig Jahre vorspuren. Das verlangt unserer Branche einige Prognosen und mehr Konsens ab, als wir es gewöhnt sind.
Ich bin Mitglied der Projektgruppe, die für das Kick-Off zuständig ist. Wir haben uns relativ schnell auf „Open Space“ einigen können, weil wir genau in einer solchen Lage sind. Und unser Erfolg hängt von der Zustimmung der Branche ab, denn am Schluss zählt einzig: werden die Buchhandlungen diese Lehrstellen anbieten oder werden sie es sein lassen?
Wer an der Zukunft des Schweizer Buchhandels interessiert ist, reserviere sich folgende Termine:
Montag, 19. September 2005 (ganzer Tag)
Dienstag, 20. September 2005 (halber Tag)

Als Lehrerin weiss ich, dass ich nie davon ausgehen darf, dass etwas gelesen wird (Kollegen sind mitgemeint), und deshalb wiederhole ich:
Am 19. und 20. September dieses Jahres findet unsere Open Space Konferenz statt und die ganze Branche ist geladen. Es wird nicht gratis sein, aber kostengünstig. Wir haben uns um Sponsoren getan und auch schon welche gefunden (danke, Schule!).
Es geht hier um die Ausbildung im Buchhandel und die wiederum geht vom Lerndenden bis zur Geschäftsleitung alle an.
Die Konferenz wird bei Bern stattfinden. Ich wünsche mir, dass viele Angereiste hier ihr Lager aufschlagen und das Ganze zu einem buchhändlerischen Klatsch-und-Tratsch-und-weisst-du-noch-Abend in der Hauptstadt wird.
Die offiziellen Informationen folgen in den nächsten beiden Ausgaben des Schweizer Buchhandels.

Bildung + Sport

Ich hatte ein sehr aufschlussreiches Gespräch mit einer Gymnasiallehrerin, deren Tochter Spitzensport macht. In unserem schönen Schweizerlande wird viel gejammert, wir hätten keine guten Sportlerinnen und Sportler mehr. Aber offensichtlich ist es gar nicht einfach, diese auszubilden. Denn Training und normales Gymnasium lassen sich schwer verbinden, genau so wie Training und normale kaufmännische Lehre.
Nun ist Sport wie Grundbildung etwas, was man im Lebenslauf nicht einfach so nach hinten verschieben kann. Und schon haben wir einen regelrechten Zielkonflikt. Lösungen wären Sportklassen, sowohl im Gymnasium wie auch bei uns am KV. Die Volksschule, die ich ja auch schon oft kritisiert habe, muss ich für ihre Fussballklassen loben. Viele Kinder, die ich kenne, eifern der Aufnahme entgegen und sind deshalb auch in den anderen Fächern besser (gute Noten und ebensolches Betragen sind eine Bedingung). Warum sollte das bei uns nicht gehen?
Die wenigen Sportklassen, die es in der Schweiz gibt, müssen immer wieder Jugendliche abweisen. Wenn Lehrpersonen das ändern wollen, ist das Killerargument, dass es ja nur zehn Abgewiesene waren und man doch keine Sportklasse an einer Schule machen kann mit zehn Leuten, also wirklich, wo kämen wir da hin? Aber Kleinklassen und Klassen für Leute mit Behinderung macht man ja auch mit zehn Lernenden. Zehn begeisterte und begabte sportliche Abgewiesene sind zehn zuviel.
Treue Leserinnen und Leser können meine Meinung erraten: Wir müssen dran bleiben. Es ist eine Frage der Argumente, eine Frage des Durchhaltewillens, der Bereitschaft, Pionierarbeit zu leisten und Rückschläge einzustecken. Ein Projekt auch mit wenigen zu starten, ist ein Frage des Mutes. Let’s roll.

PISA und Partizipation

Partizipaiton wird ja gross und grösser geschrieben in den Leitbildern und der Bildungsstrategie für die Volksschule, aber wird sie auch geschätzt? Beileibe nicht. Deshalb habe ich mich irgendwie in den PISA-Ergebnissen im kantonalen Vergleich bestätigt gefühlt. Dies ganz im Gegensatz zum Kind, das sich persönlich beleidigt fühlte, in Bern unter dem Durchschnitt zu sein.
PISA-Ergebnisse sind nicht immer, aber oft der Ausdruck eines Mangels. Weil sie aber kein Rezept mitliefern, sind die Beteiligten manchmal hilflos. Deshalb machen sie kantonale Après-PISA-Auswertungen, damit wir lernen, was in den „guten“ Kantonen anders gemacht wird. Jetzt zum Beispiel sind wir mit den wesentlich besser abschneidenenden Nachbarn im Westen konfrontiert und das ist gar nicht schön. Also Auto fahren können sie auf jeden Fall nicht die Freiburger. Und Witze machen wir gerne über sie. (Natürlich auch umgekehrt und erst noch die gleichen: „Weisst du, warum die Krähen über dem Freiburger resp. Berner Land immer im Kreis fliegen?“ „Keine Ahnung.“ „Weil sie sich mit dem anderen Flügel die Nase zuhalten.“)
Hier eine der Erklärungen für die freiburger’schen Schulerfolge:

Mehr Stunden – aktive Eltern
Das gute Abschneiden des Kantons Freiburg führt die Freiburger Staatsrätin Isabelle Chassot auf das positive Bildungsklima im Kanton zurück. Entscheidend sei dabei der Einbezug der Eltern. In Freiburg sei gesetzlich festgelegt, dass Eltern die Hälfte der Mitglieder einer Schulkommission stellen. Auch würden die einzelnen Schulen laut Chassot intensiv mit Elternvereinen zusammenarbeiten. Die zweite Erklärung sei relativ einfach: «In Freiburg gehen die Schüler von der 1. bis zur 9. Klasse einfach mehr zur Schule als anderswo.» Für das gute Abschneiden der Schüler aus sozial tiefen Schichten macht Chassot die Durchlässigkeit der Schulstufen und die auf den einzelnen Schüler ausgerichteten Fördermassnahmen verantwortlich.

[Quelle: BZ 3. Mai 2005]
Ich werde hier im Schulkreis als „aktiver“ Elternteil nur so lange geschätzt, wie ich lächle und Kuchen backe, Buchtipps gebe, absolut schlecht integrierten Kindern Deutsch beibringe oder mich als quartierinternen Informationsposten nützlich mache. Sobald ich mitdenke oder nachfrage, vielleicht sogar einmal kritisch, ist die Partizipation am A es mit der Partizipation ganz schnell vorbei.
Ich finde, die Schulleitenden müssten sich der Bedeutung von Worten bewusster werden. Partizipation soll draufstehen, wo sie drin oder wenigstens ein ernstzunehmendes Ziel ist. Sie darf nicht zum Schlagwort verkommen und inflationär für unprotokollierte, ungeleitete Elterngespräche oder Jugendarbeit, die im Endeffekt andere verrichten, benutzt werden.
Obwohl ich gute Lust auf eine Replik zur Berichterstattung PISA in den Kantonen und der Bildugnsstrategie hätte, halte ich mich zurück. Erstens mache ich hier nicht Polit-Bloggen und zweitens bin ich als Lehrperson ein Vorbild und ganz inter nett. Zum Glück ist es endlich Frühling, sonst hätte ich einen Kragen, der platzen könnte.

Kurs-Schluss

Meine letzte Hürde dieser Didaktik-Weiterbildung war eine Kurzlektion vor dem Metalehrer und den Kolleginnen und Kollegen heute. Mein Thema waren die UNO-Tage, eingebettet in die Agenda der UNO. Ich finde, dass es gut gelaufen ist und ich mit den Lernenden die Lernziele erreicht habe. Im Unterschied zum Metalehrer fand ich die Erfolgskontrolle sei bei einer so kleinen Gruppe (8 Personen) „en passant“ und nur für mich sichtbar möglich. Nun, man muss sich ja nicht immer einig sein.
Doch von den Kolleginnen und Kollegen hatte ich tolle Feedbacks und eine schriftliche Bewertung mit hilfreichen und guten Inputs. Ich habe die Kreuzchen dazu (Fähigkeit zu motivieren, zu erklären, auf Teilnehmende einzugehen und den Wohlfühlfaktor) rasch ausgewertet. Ich bekomme eine Berwertung, die mit der meiner Lernenden identisch ist. Das ist wunderbar.
Ich bin mir inzwischen bewusst, dass meine Lektionenplanung und -aufteilung auf manche unstrukturiert wirken kann, dass mein Tempo und meine Anforderungen zeitweise gewöhnungsbedürftig sind. Ich weiss wie verbessern. Aber manchmal will ich einfach nicht. Weil meine Lernenden in der Regel sehr gute Resultate (auch an den Prüfungen mit externen Expertinnen und Experten) erbringen, weil ich sehr wenige „abhänge“. Und wenn das passiert, merke ich es in der Regel schnell und kann mit ihnen eine Lösungen finden. Und sollte ich je an Realitätsverlust und unter totaler Fehleinschätzung leiden, haben meine Schülerinnen und Schüler etliche Kommentarmöglichkeiten, nicht nur hier.
Ich will unterstützen, ich will, dass meine Lernenden die Lernziele kennen und lege im Schulalltag viel Wert auf die Kommunikation der Bewertungskriterien. Aber jede Minute zu strukturieren, das liegt mir nicht besonders, schon gar nicht aus Prinzip. Und ich habe auch keine Lust, zu viele Aktualitäten der didaktischen Reduktion zu opfern. Wenn ich nicht ein paar Themen anreisse, komme ich nie dazu, Zusammenhänge zu schaffen.
Reflektiv muss ich zum heutigen Abend und sagen: Ich habe viel vorbereitet, ich habe Gutes erreicht, ich habe Nützliches erfahren und wirklich pfiffige und coole und wohlwollende Kolleginnen und Kollegen in diesem Kurs. Doch ist es mit diesem Schauunterricht ein wenig wie beim Sex: Man kann ihn auch zerreden.

Abschluss heisst Anschluss

In der Schweiz ist die Berufsbildung eine gemeinsame Aufgabe von Bund, Kantonen und Organisationen der Arbeitswelt. Das neue Berufsbildungsgesetz fordert auch von Buchhändlerinnen und Buchhändlern eine Berufsreform. Wie in jedem Unternehmen, liegt die Schwierigkeit darin, eine Vorstellung von der Zukunft zu bekommen, die mehr ist als ein Gefühl im Bauch. Denn häufiger als Zielharmonie kennen wir Buchmenschen (und nicht nur wir) den Zielkonflikt. Unsere Ziele werden also auch ein Beweis unserer Konsensfähigkeit, unseres Qualitätsbewusstseins und unserer Rechenschaft uns selber gegenüber sein. Und das ist neben einem harten Brocken auch ein langer Prozess.
Weil die „öffentliche Hand“ sich dessen bewusst ist, hat sie einen gut strukturierten und einhaltbaren Fahrplan entworfen, für den ich dankbar und auf den ich stolz bin. Letzteres sage ich vor allem mit Blick auf das verallgemeinernde ewig gestrige Beamten-Bashing.
Heute habe ich in diesem Zusammenhang ein aufschlussreiches Referat von Emil Wettstein gehört, aus dem mir neben etlichen Notizen zwei Leitlinien geblieben sind: „Kein Abschluss ohne Anschluss“ (Grundsatz der Berufsbildung) und „schaut ins Welschland!“ (in die französischsprachige Schweiz), denn hier sei Innovation.
Kurz zusammengefasst für berufsfremde Mitlesende: Es gibt drei Berufsfachschulen, auf die sich jährlich ca. 110 Lernende des Buchhandels verteilen: Winterthur (deutsch), Bern (deutsch) und Lausanne (französisch). Alle müssen sich gemeinsam mit den Lernenden als „Kundschaft“ und den Leuten der Branche auf ein Berufsbild einigen. Die einzige Alternative dazu ist ein toter Beruf.
[Emil Wettstein fand, ein Weblog sei bereits ein Teil von „E-Learning“, ich selber weiss zu wenig über den Begriff, den man ja noch nicht so definitiv besetzt hat. Hier die beiden Einträge mit der grössten Resonanz von Lernenden: Müdigkeit und Petit Riens. Ich werde gelegentlich Politikverdrossenheit thematisieren, was vielleicht gerne kommentiert werden wird.]

Vorschläge für Widerständler

Widerstand ist mein täglich Brot. Es vergeht kein Schultag, an dem ich nicht in einer Form damit konfrontiert bin oder selber welchen leiste. Was mich an dem Begriff aus der Konfliktanalyse stets etwas verwirrt hat, ist, dass ich Widerstand grundsätzlich als etwas sehr Positives werte, als etwas, das Menschheitsgeschichte schrieb (Ketzer, Forscher, Feministinnen, Partisanen). Doch in der Schule ist Widerstand etwas Mühsahmes und Störendes. Verwirrlich war für mich, dass das gleiche Wort für zwei verschiedene Begriffe stand in meinem Kopf.
Mein DIK1-Kollege Henri Dreyfus hat mit seiner gestrigen Aktion im Kurs gezeigt, dass meine beiden Begriffe doch nicht so weit auseinander liegen. Wir können Widerstand – wenn wir selber nicht zu schlecht drauf sind – immer positiv bewerten. Als Input halt. Bei Kundinnen und Kunden kann ich das, bei Lernenden fällt es mir nicht leicht.
Henri Dreyfus hat ein paar Vorschläge für Widerständler zusammengetragen (his Copyright).

So geht das nicht!
Das kann man nicht machen!
Wir haben das immer schon so gemacht.
Das ist bei uns so.
Das ist unsere Tradition.
Als fähiger Lehrer müssten Sie doch wissen, dass man…
Beschimpfen Sie den Gesprächspartner
Zeigen Sie Verachtung. Zum Beispiel mit „Ja, Sie haben gut reden…“
Schweigen Sie, geben Sie einsilbige Antworten
Werten Sie die Vorschläge ab. Zum Beispiel mit: „Das ist ja schön und gut in der Theorie, aber…“
Sagen Sie zu allen konstruktiven Vorschlägen: „Das habe ich auch schon probiert.“
Übertreiben Sie immer alles, was der Gesprächspartner sagt, damit es absurd wirkt
Unterstellen Sie Ihrem Gesprächsparnter schlechte Absichten

Ich erlaube mir einige Ergänzungen aus meinem Schulzimmer:

Diese Exkursion bringt uns einfach nichts.
Aber das haben Sie uns noch kein einziges Mal gesagt!
Das wiederholen Sie nun schon zum x-ten Mal!
Das muss doch kein Mensch mehr wissen!
Das brauche ich nie im Lehrbetrieb.
Ich bleibe sowieso nicht auf diesem Beruf.
Meine Chefin sagt auch, dass das überflüssig sei.
In meinem Laden kann das niemand und er läuft trotzdem.
Bei ihrem Kollegen dürfen wir das immer!!
Es ist zu heiss.
Wir sind zu müde.

Fremde Übungslektion zum 2.

Am 10. März war ich in der Übungslektion von Kollegin WEBA, die das Fach „Biblografieren“ unterrichtet. Wie immer ertappte ich mich dabei, bei der Beobachtung vom Didaktischen ins Faktische abzuschweifen und mich hauptsächlich für das Thema zu erwärmen.
Die Übungslektion war sehr gut. Was heisst das? Sie war lebendig aber nicht zu laut, die Lernenden waren aktiv, aber nicht hyperaktiv, das Lernziel war definiert, der Unterrichtsstoff didaktisch reduziert und „lebensnah“ vermittelt. Das Timing war perfekt und ich bin zuversichtlich für die Erfolgskontrolle.
Diese Übungslektion war rein thematisch meinen Inhalten sehr ähnlich und fand – im Gegensatz zu zwei Dritteln der Bibliografier-Lektionen – nicht in einem PC-Raum statt. Weil WEBA und ich schon länger zusammenarbeiten, kann ich leider nicht mit grossen AHA-Erlebnissen trumpfen.
Ich lerne von WEBA aber sehr viel, wenn ich mich über Didaktik in PC-Räumen unterhalten, wenn ich ihren Unterricht dort beobachte und wenn sie mich punkto IT-Support und Ausleihe von Beamern auf dem Laufenden hält. Für mich sind die Hilfsmittel und der Umgang damit der wichtigste Punkt unserer Auseinandersetzung mit dem Unterricht. Unsere Auffassungen in Pädagogik und Berufsbild unterscheiden sich kaum, aber wir benutzen die Hilfsmittel sehr unterschiedlich und unterschiedlich oft. Und da ist der Lerneffekt von meiner Seite her gross. Ich will meine Visualisierung trotz mangelhafter Einrichtung (mancher) Schulzimmer mehr und mehr weg von der Folie auf mein Notebook verlagern. Und WEBA ist mir hier die grösste Hilfe:

  • Was muss ich mieten?
  • Wo muss ich fragen?
  • Wer kann mir helfen?
  • In welcher Frist kann ich was erwarten?
  • Was brauche ich überhaupt (Verbindungskabel, Internetanschluss, CD-ROMs)?
  • Hier ist WEBA ein bisschen meine Clearingstelle. Und umgekehrt klappt’s auch. (Sonst widersprechen Sie bitte im Kommentar, geschätzte Frau Kollegin!)